Credo: Kein Fall für Blutfetischisten, aber einer für den Freund klassischer Spukgeschichten ist dieser kompetent gefertigte, wendungsreiche Low-Budget-Horrorfilm. Nachvollziehbare, dreidimensionale Charaktere gewinnen den Zuschauer und nehmen ihn ein für eine stimmungsvolle Zuspitzung seltsamer Situationen und bedrohlicher Stimmungen. Inhaltlich deuten zahlreiche religiöse Anspielungen und Querverweise darauf, dass den...
Credo
Handlung und Hintergrund
Psychologiestudentin Alice ist gerade wieder mit ihrer WG aus einem Haus geflogen, weil es Party Animal Jock einmal mehr mit einer Festivität übertrieben hat. Jock will alles gut machen und findet seinen Freunden das leerstehende Haus einer katholischen Studentenverbindung. Dort nahen sich vor einigen Jahren vier Leute in derselben Nacht das Leben, angeblich nach satanischen Ritualen. Ein guter Anlass für eine kleine Seance, findet Jock. Prompt nimmt das Unheil seinen Lauf. Alice aber versucht, dem Geheimnis des Hauses auf den Grund zu gehen.
Das neue Wohnquartier einer fünfköpfigen Studentengruppe entpuppt sich als Geisterhaus, in dem man besser nicht mit einem Ouija Brett herum pfuscht. Stimmungsvoller und wendungsreicher britischer Low-Budget-Gruselfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Toni Harman
Produzent
- Alex Wakeford,
- Michael Dobbin
Darsteller
- MyAnna Buring,
- Clayton Watson,
- Colin Salmon,
- Mark Joseph,
- Nathalie Pownall,
- Rhea Bailey,
- Chris Jamba,
- Victoria Hanlin,
- Vanessa Zachos
Drehbuch
- Alex Wakeford
Musik
- Kim Halliday
Kamera
- Alex Wakeford
Schnitt
- David Wigram