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Das tödliche Wespennest

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Nid de guêpes: Carpenters „Das Ende“ bzw. Howard Hawks „Rio Bravo“ stehen Pate bei diesem so spannend wie technisch virtuos in leider oft allzu dunkle Kulissen gebannten Euro-Actionthriller. Regisseur Florent Emilio Siri, in seinem Heimatland Frankreich bereits als der neue Luc Besson gefeiert, hat im Kino gut aufgepasst und zitiert sich fröhlich durch ein Genre-Best-of, ohne dabei eigene Note oder originelle Einfälle zu vernachlässigen...

Poster

Das tödliche Wespennest

Handlung und Hintergrund

In einem Gewerbepark bei Strassburg zieht eine Vorstadtgang den angeblich idiotensicheren Raub von ein paar hundert Laptops durch, als plötzlich von Gangstern verfolgte Polizisten auf das Gelände stürmen und genau dort Deckung suchen, wo die jungen Diebe gerade zusammen packen. In Begleitung der ziemlich zerzausten Cops befindet sich der albanische Frauenhändlerkönig, draußen vor der Fabrikpforte sammelt sich dessen Armee zum Sturm. Schnell schweißt die aussichtslose Situation Cops und Kleinkriminelle zusammen.

Von albanischen Killerhorden belagert müssen eine Handvoll französische Cops und eine jugendliche Räuberbande Kampfgenossen werden. Aufwendig arrangierter Euro-Actionthriller amerikanischer Schule.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Florent Emilio Siri
Produzent
  • Patrick Gouyou-Beauchamps,
  • Claude Carriere
Darsteller
  • Benoît Magimel,
  • Pascal Greggory,
  • Sami Bouajila,
  • Samy Naceri,
  • Nadia Farès,
  • Anisia Uzeyman,
  • Richard Sammel,
  • Martial Odone,
  • Valerio Mastandrea,
  • Martin Amic,
  • Alexandre Hamidi,
  • Grigori Manoukow
Drehbuch
  • Florent Emilio Siri,
  • Jean-François Tarnowski
Musik
  • Alexandre Desplat
Kamera
  • Giovanni Fiore Coltellacci
Schnitt
  • Olivier Gajan,
  • Christophe Danilo

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Carpenters „Das Ende“ bzw. Howard Hawks „Rio Bravo“ stehen Pate bei diesem so spannend wie technisch virtuos in leider oft allzu dunkle Kulissen gebannten Euro-Actionthriller. Regisseur Florent Emilio Siri, in seinem Heimatland Frankreich bereits als der neue Luc Besson gefeiert, hat im Kino gut aufgepasst und zitiert sich fröhlich durch ein Genre-Best-of, ohne dabei eigene Note oder originelle Einfälle zu vernachlässigen. Trotz eines Mangels an großen Namen könnten die Top 10 drin sein.
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