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De hel van Tanger

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De hel van Tanger: Wenig überraschende Erkenntnisse stehen am Ende eines auf wahren Ereignissen basierenden Dramas, und auch auf dem Weg dorthin passiert wenig, was dem eingefleischten Filmfreund nicht aus Dutzenden anderer Knastfilme so oder ähnlich bekannt vorkäme. Das wird den Freund des handwerklich tadellosen Gegenwartsdramas trotzdem nicht daran hindern, sich einmal mehr zu fragen, wie er selbst sich verhalten würde, unschuldig...

Poster

De hel van Tanger

Handlung und Hintergrund

In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts transportieren der belgische Buschauffeur Marcel und sein Co-Pilot Wim öfters mal Reisegruppen auch nach Marokko. Bei einer dieser Touren entdecken afrikanische Grenzbeamte im Fahrzeug größere Mengen Haschisch, worauf die diesbezüglich ahnungslosen Busfahrer in einem fragwürdigen Verfahren verurteilt und ins marokkanische Gefängnis geworfen werden. Es beginnt eine langjährige Leidenszeit für beide, in deren Verlauf sich die marokkanische Bürokratie als korrupt und die belgische als bürgerfeindlich entpuppt.

Zwei belgische Busfahrer, fälschlich des Drogenschmuggels beschuldigt, landen im arabischen Gefängnis und müssen ums Überleben kämpfen. Auf Tatsachen basierendes Drama.

Darsteller und Crew

  • Filip Peeters
    Filip Peeters
  • Axel Daeseleire
  • Peter Gorissen
  • Els Olaerts
  • Mostafa Benkerroum
  • Peter Bolhuis
  • Warre Borgmans
  • Mieke De Groote
  • Veerle De Jonghe
  • Ossyane El Hassouni
  • Kyoko Scholiers
  • Carl Ridders
  • Hicham Slaoui
  • Rachid Benbouchta
  • Johan van Assche
  • Brahim Waabach
  • Ali Wauters
  • Frank van Mechelen
  • Paul Piedfort
  • Eric Wirix
  • Lou Berghmans
  • Joris Brouwers
  • Steve Willaert
  • Patrick Hella

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wenig überraschende Erkenntnisse stehen am Ende eines auf wahren Ereignissen basierenden Dramas, und auch auf dem Weg dorthin passiert wenig, was dem eingefleischten Filmfreund nicht aus Dutzenden anderer Knastfilme so oder ähnlich bekannt vorkäme. Das wird den Freund des handwerklich tadellosen Gegenwartsdramas trotzdem nicht daran hindern, sich einmal mehr zu fragen, wie er selbst sich verhalten würde, unschuldig verurteilt auf fremder Scholle mit nichts als nacktem Überlebensinstinkt am Leibe. Überzeugend gespielt und bebildert ist dies allemal.
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