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Hell Ride

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Hell Ride: Quentin Tarantino und sein williger Vollstrecker als Regisseur, der Genre-Veteran Larry Bishop, erweisen dem klassischen amerikanischen Bikerfilm die Ehre. Und zwar nicht „The Wild One“ oder „Easy Rider“, sondern dem schmutzigen Bahnhofskino-Rockerfilm mit seinen grausamen Engeln und spärlich beschürzten Schlampen. So kommt es auch hier. Bloß, dass die Pointen nicht zünden, die Typen nicht passen, die Story eher Verwirrung...

Poster

Hell Ride

Handlung und Hintergrund

Einst, im Jahr 1976, musste der kleine Comanche mitansehen, wie böse Biker vom Verband der SixSixSixers seine Mutter, die Frau eines Mitglieds der Rockerbande Victors, folterten und lebendig verbrannten. Jahre später taucht Comanche mit eigenem Bike auf dem Highway auf, sucht den Schulterschluss mit dem einen oder anderen noch lebenden Victor und nimmt die SixSixSixers aufs Korn. Doch der Gegner zeigt sich bestens vorbereitet, und nicht jeder vermeintliche Freund handelt wie ein solcher.

Dreißig Jahre nach einer Greueltat in Bikerkreisen schlägt die Stunde der Abrechnung. Gut gemeinter Versuch von Tarantino und Freunden, dem klassischen Rocker-Trashfilm ein Denkmal zu setzen.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Quentin Tarantino,
  • Bob Weinstein,
  • Harvey Weinstein,
  • Michael Steinberg,
  • Shana Stein
Darsteller
  • Dennis Hopper,
  • Vinnie Jones,
  • Eric Balfour,
  • Michael Beach,
  • Leonor Varela,
  • Larry Bishop,
  • Cassandra Hepburn,
  • Laura Cayouette
Kamera
  • Scott Kevan
Schnitt
  • Blake West,
  • William Yeh
Casting
  • Johanna Ray

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Quentin Tarantino und sein williger Vollstrecker als Regisseur, der Genre-Veteran Larry Bishop, erweisen dem klassischen amerikanischen Bikerfilm die Ehre. Und zwar nicht „The Wild One“ oder „Easy Rider“, sondern dem schmutzigen Bahnhofskino-Rockerfilm mit seinen grausamen Engeln und spärlich beschürzten Schlampen. So kommt es auch hier. Bloß, dass die Pointen nicht zünden, die Typen nicht passen, die Story eher Verwirrung stiftet, und die sadistische Gewalt ins Alberne überspitzt wird. Ein Fall für Schundfilmcineasten und wenige mehr.
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