Ödipussi: Loriots satirische Abrechnung mit der Freud’schen Ödipus-Theorie. Das Spielfilmdebüt des Multitalents stützt sich wie bei seinen TV-Lachsalven auf deutsche Alltagskomik von der Vereinsmeierei bis zum ritterlichen Brautwerben. Im Kino ein Riesenerfolg mit über 4,5 Millionen Zuschauern und auch auf Video ein absolutes Spitzengeschäft.
Ödipussi
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Handlung und Hintergrund
Der ewige Mamabub Paul Winkelmann lernt auf seine alten Tage noch seine Traumfrau kennen. Die Diplompsychologin Margarethe beschert dem verklemmt-tolpatschigen 56jährigen einen zweiten Frühling. Frau Mutter gefällt das plötzliche Interesse des Sohnes für die Frauen weniger. Schon gar, als „Pussi“ seine Margarethe tollkühn zur Dienstreise nach Italien einlädt. Die anschließende Familienzusammenführung am Kaffeetisch gerät zum Small-Talk-Fiasko. Trotzdem finden die alternden Turteltäubchen zueinander.
Der ewige Mamabub Paul Winkelmann lernt auf seine alten Tage noch seine Traumfrau kennen. Die Diplompsychologin Margarethe beschert dem verklemmt-tolpatschigen 56jährigen einen zweiten Frühling. Frau Mutter gefällt das plötzliche Interesse des Sohnes für die Frauen weniger. Schon gar, als „Pussi“ seine Margarethe tollkühn zur Dienstreise nach Italien einlädt.
Darsteller und Crew
Produzent
- Horst Wendlandt
Darsteller
- Vicco von Bülow,
- Evelyn Hamann,
- Rosemarie Fendel,
- Katharina Brauren,
- Edda Seippel,
- Richard Lauffen,
- Rose Renée Roth,
- Walter Hoor,
- Klaus Schultz
Musik
- Rolf Wilhelm
Kamera
- Xaver Schwarzenberger
Schnitt
- Dagmar Hirtz