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Prom - Die Nacht deines Lebens

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Prom: Beherzte Disney-Teenkomödie rund um den amerikanischen Coming-of-Age-Meilenstein des Highschool-Abschlussballs. "Pretty in Pink" trifft "High School Musical".

Handlung und Hintergrund

Musterschülerin und Klassensprecherin Nova wird mit der Organisation des Abschlussballs betraut. Unter dem Motto „Sternennacht“ basteln sie und ihre Kameraden fleißig die Dekorationen. Doch kurz vor dem großen Abend brennt der Schuppen mit dem Partyzubehör ab. Der Schuldirektor bestimmt den coolen Bad Boy Jesse als ihren Helfer in letzter Sekunde. Jesse ist zwar anfänglich nicht besonders begeistert von seiner neuen Aufgabe, doch die beiden gegensätzlichen jungen Leute finden bald Gefallen aneinander.

Musterschülerin und Klassensprecherin Nova wird mit der Organisation des Abschlussballs betraut. Unter dem Motto „Sternennacht“ basteln sie und ihre Kameraden fleißig die Dekorationen. Doch kurz vor dem großen Abend brennt der Schuppen mit dem Partyzubehör ab. Der Schuldirektor bestimmt den coolen Bad Boy Jesse als ihren Helfer in letzter Sekunde. Der ist zwar anfänglich nicht besonders begeistert von seiner neuen Aufgabe, doch die beiden gegensätzlichen jungen Leute finden bald Gefallen aneinander.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joe Nussbaum
Produzent
  • Samson Mucke,
  • Ted Griffin,
  • Justin Springer
Darsteller
  • Thomas McDonell,
  • Nicholas Braun,
  • Danielle Campbell,
  • Kylie Bunbury,
  • DeVaughn Nixon,
  • Cameron Monaghan,
  • Aimee Teegarden,
  • Nolan Sotillo,
  • Yin Chang,
  • Jared Kusnitz,
  • Janelle Ortiz,
  • Joe Adler,
  • Jonathan Keltz
Drehbuch
  • Katie Wech
Musik
  • Deborah Lurie
Kamera
  • Byron Shah
Schnitt
  • Jeffrey M. Werner

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
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3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Prom - Die Nacht deines Lebens: Beherzte Disney-Teenkomödie rund um den amerikanischen Coming-of-Age-Meilenstein des Highschool-Abschlussballs. "Pretty in Pink" trifft "High School Musical".

    Beherzte Disney-Teenkomödie rund um den amerikanischen Coming-of-Age-Meilenstein des Highschool-Abschlussballs. Hier werden Elemente aus „High School Musical“ und „Pretty in Pink“ verquirlt.

    Wie letzterer Film andeutet, stattet Regisseur Joe Nussbaum („Plötzlich verliebt!“ und „American Pie“-DVD-Sequel) dem John-Hughes-Universum von Teenklassikern einen Besuch ab. Der soziale Kosmos der Highschool ist nach wie vor von einer Reihe von kategorisierten Kids zusammengesetzt, bei denen sich die Angesagten und die Außenseiter wie Yin und Yang von einander abgrenzen und doch letztlich ergänzen.

    In Molly Ringwalds brave Fußstapfen tritt Aimee Teegarden („Friday Night Lights“-TV-Serie) als mustergültige Klassensprecherin Nova. Sie ist mit der Organisation des Abschlussballs betraut, der unter dem Motto „Sternennacht“ steht. Mit einer handvoll Klassenkameraden hat sie hart geschuftet die Dekorationen zu basteln. Kurz vor dem großen Abend brennt jedoch der Schuppen mit dem Partyzubehör ab. Da alle anderen Schüler anderweitig beschäftigt sind, teilt ihr der Schuldirektor den Motorrad fahrenden Bad Boy Jesse (Thomas McDonell gleicht einem jungen Johnny Depp) als Helfer zu. Der missverstandene Jüngling ist zwar zunächst widerwillig, doch schon bald kommt das alte Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“ romantisch zum tragen.

    Während der Fokus auf dieses Paar gerichtet ist, wird nebenher noch eine Reihe von anderen Konstellationen junger Liebe durchgespielt, die von ersehnt, gediegen, leichtherzig, gefährdet und abgelaufen reicht. Einiges Amüsement erzeugt das Ritual, wie die Jungs ihre jeweilige Angebetete möglichst originell fragen, sie zur Prom zu begleiten. Es ist im Aufwand mit einem Heiratsantrag vergleichbar. Bei der finalen Fete kommen die verschieden Storystränge schließlich wohlgeordnet und im Ganzen positiv zusammen.

    Die beiden Hauptdarsteller erweisen sich als sympathische Identifikationsfiguren, die von einer Reihe von typischen Nebenfiguren umgeben sind. Ebenfalls dem Genre entsprechend wird ein energiegeladener, poppiger Soundtrack aufgefahren, ohne dass die jungen Talente jedoch wie in „High School Musical“ mit spontanen Gesangs- und Tanzeinlagen loslegen. Überhaupt sind die Jugendlichen in dieser Teenromanze mit unbekannten Gesichtern insgesamt recht vernünftig und brav, was zwar nicht gerade realistisch sein mag, aber sich gut als armlose Unterhaltung für die ganze Familie eignet. ara.
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