Quelques jours en septembre: Thriller um eine geheimnisvolle Familienzusammenführung am Vorabend des 11. September 2001. Juliette Binoche und John Turturro bilden amüsante Gegenspieler auf einer Reise von Paris nach Venedig.
Quelques jours en septembre
Handlung und Hintergrund
Kurz vor dem 11. September 2001 ziehen arabische Geschäftsleute durch den Tipp des US-Agenten Elliot ihr gesamtes Vermögen aus den USA ab. Elliot will die ihm dadurch zufallende Millionen-Provision seinen erwachsenen Kindern zukommen lassen. Eine ehemalige Agenten-Kollegin, Irène, soll ein Treffen arrangieren, um die Transaktion zu bewerkstelligen. Ein dubioser Spion heftet sich an die Fersen von Irène und den gegensätzlichen Stiefgeschwistern.
Zehn Jahre war von dem amerikanischen Geheimagent Elliott nichts zu hören und zu sehen, doch jetzt meldet er sich telefonisch bei seiner alten Kollegin Irene in Frankreich und verlangt ein Treffen mit seinen nunmehr beinahe erwachsenen Kindern. Die, ein naiver amerikanischer Sunnyboy und eine freche französische Revoluzzerin, sind einander bisher unbekannt und von der Entwicklung überrumpelt. Zunutze macht sich die Situation ein geheimnisvoller Killer, der es auf die ganze Familie von Elliott abgesehen hat.
Ein Spion zwischen allen Stühlen löst mit dem Wunsch nach einem Familientreffen einen Wettlauf der Agenten aus. Gut besetzter und hübsch bebilderter Euro-Geheimdienstthriller.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Santiago Amigorena
Produzent
- Tommaso Dabala,
- Rosanna Roditi,
- Paulo Branco
Co-Produzent
- Santiago Amigorena
Darsteller
- Juliette Binoche,
- John Turturro,
- Nick Nolte,
- Sara Forestier,
- Tom Riley
Drehbuch
- Santiago Amigorena
Musik
- Laurent Martin
Kamera
- Christophe Beaucarne
Schnitt
- Sarah Turoche