Shooters: So unglamourös wie das Leben in der Liverpooler Vorstadt selbst kommt dieser Gangsterfilm im Kielwasser von Britfilm-Hits wie „Snatch“ daher, in dem zwei Jugendkumpels die bittere Erfahrung machen, dass man mit Sachen wie Loyalität und Freundschaft an der Kriminalitätsfront nicht weit kommt. Besetzt meistenteils mit hoffnungsfrohen Newcomern und Laiendarstellern, vermittelt „Shooters“ ein weit realistischeres Bild...
Shooters
Handlung und Hintergrund
Nach sechs Jahren kommt Kleingauner Gilly aus dem Knast, nur um festzustellen, dass sein bester Kumpel J die gemeinsame Beute längst komplett in ein florierendes und natürlich schwer illegales Waffengeschäft investiert hat. Für Gilly hält J eine weitere Überraschung bereit: die Teilnahme an einem Überfall. Leider genießt das anvisierte Opfer Protektion durch einen mächtigen Gangsterboss. Aus Raub wird Mord, und aus dem scheinbar perfekten Plan ein blutiges Durcheinander, in dem Gilly alle Mühe hat, den Kopf über Wasser zu halten.
Es kann der beste Ex-Knacki nicht in Frieden aussteigen, wenn dem besten Jugendkumpel immer neue Coups einfallen. Trist ist das Gaunerdasein in diesem realitätsnahen Gangsterdrama aus Großbritannien.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Glenn Durfort,
- Colin Teague
Produzent
- George Skene,
- Margery Bone
Co-Produzent
- Glenn Durfort,
- Colin Teague
Darsteller
- Adrian Dunbar,
- Gerard Butler,
- Matthew Rhys,
- Ioan Gruffudd,
- Melanie Lynskey,
- Andrew Howard,
- Louis Dempsey,
- Emma Fielding,
- Jason Hughes,
- Treva Etienne,
- David Kennedy,
- Jamie Sweenie
Drehbuch
- Gary Young
Musik
- Kemal Ultanur
Kamera
- Tom Erisman
Schnitt
- Kevin Whelan