Straight to Hell: Wilde Punk-Persiflage auf Sergio Leones Spaghetti-Western, die Regisseur Alex Cox („Repo-Man“,“Sid und Nancy“) voller „in-jokes“ am spanischen Drehort von „Zwei glorreiche Halunken“ realisiert hat. Die Besetzungsliste mit der Punkrockband „The Pogues“, Elvis Costello, Jim Jarmusch, Grace Jones, Dennis Hopper u.v.a. liest sich wie ein „Who’s Who“ der Musik- und Filmszene der 80er. Die Actionkomödie mit Kultfilmqualitäten...
Straight to Hell
Handlung und Hintergrund
Drei Bankräuber geraten auf der Flucht nach einer Autopanne in ein heruntergekommenes Wüstennest, das von der Familie McMahon, einem Clan von Revolverhelden beherrscht wird. Nach anfänglichen Feindseligkeiten, gemeinsamen Besäufnissen und sexuellen Abenteuern mit den wenigen Damen am Ort, sorgt der gewaltsame Tod von Opa McMahon für die Eskalation. In einem bleihaltigen Showdown mähen sich Einwohner und Fremdlinge gegenseitig nieder.
Drei Bankräuber geraten auf der Flucht in ein heruntergekommenes Wüstennest, das von den Revolverhelden der Familie McMahon beherrscht wird. Nach anfänglichen Feindseligkeiten, gemeinsamen Besäufnissen und sexuellen Abenteuern mit den wenigen Damen am Ort sorgt der gewaltsame Tod von Opa McMahon für die Eskalation. Wilde Punk-Persiflage auf Sergio Leones Spaghetti-Western, die Regisseur Alex Cox voller „in-jokes“ in Spanien realisiert hat.