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Tatort: Willkommen in Hamburg

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Tatort: Willkommen in Hamburg: Erster Fall für Til Schweiger und Fahri Yardim als neue Hamburger "Tatort"-Kommissare.

Poster

Tatort: Willkommen in Hamburg

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

  • Til Schweiger
    Til Schweiger
  • Fahri Yardim
    Fahri Yardim
  • Tim Wilde
    Tim Wilde
  • Britta Hammelstein
    Britta Hammelstein
  • Luna Schweiger
    Luna Schweiger
  • Mark Waschke
    Mark Waschke
  • Mavie Hörbiger
    Mavie Hörbiger
  • Edita Malovcic
    Edita Malovcic
  • Stefanie Stappenbeck
    Stefanie Stappenbeck
  • Erdal Yildiz
    Erdal Yildiz
  • Christian Alvart
    Christian Alvart
  • Friedrich Wildfeuer
    Friedrich Wildfeuer
  • Martin Todsharow
    Martin Todsharow
  • Nicole Mercedes Müller
  • Svetlana Ustinova
  • Arthur Abraham
  • Sahin Eryilmaz
  • Kasem Hoxha
  • David Scheller
  • Christoph Darnstädt
  • Ngo The Chau
  • Sebastian Bonde
  • Emrah Ertem

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Tatort: Willkommen in Hamburg: Erster Fall für Til Schweiger und Fahri Yardim als neue Hamburger "Tatort"-Kommissare.

    Der erste „Tatort“ mit Til Schweiger erfindet das deutsche Krimifernsehen nicht neu, sorgt aber als kompetente Actionunterhaltung für frischen Wind.

    Es gibt eine Tradition der fest zupackenden „Tatort“-Ermittler, eine Ahnenreihe, die sich geradlinig von Sieghardt Rupps Zollfahnder Kressin über Götz Georges legendären Ruhrpott-Kommissar hinzieht in die Gegenwart zu dem nach Hamburg versetzten ehemaligen LKA-Mann Nick Tschiller, gespielt von Deutschlands zuverlässig größtem Kinostar Til Schweiger. Wenn „Willkommen in Hamburg“, sein Einstand auf Deutschlands größter Krimibühne, ein Gradmesser für Kommendes ist, dann bietet er künftig das körperbetonte Gegengewicht zu den eigenwilliger und hintergründiger operierenden Kollegen in Frankfurt (Joachim Krôl) oder Wiesbaden (Ulrich Tukur).

    Tschiller, dessen Name sich nur deshalb nach „Schiller“ anhört, weil er, wie er selbst zugibt, beim Vorstellen nuschelt. Oft fällt er aber auch einfach mit der Tür ins Haus, wie beim actionreichen Auftakt der von Genrespezialist Christian Alvart modern, kompetent und grimmig realisierten Mission, wenn Tschiller in einer Wohnung eine Gruppe illegal eingeschleuster Mädchen vor drei Zuhältern beschützt, die im Kugelhagel ihr Leben lassen. Fortan steht Tschiller bei Vorgesetzten und Dienstaufsichtsbehörde auf der Shitlist, sein neuer Partner -Fahri Yardim im traditionellen Moritz-Bleibtreu-Part - landet im Krankenhaus, und seine Tochter, um die er sich auch noch kümmern darf, findet ihn doof, weil er nicht einmal ein weiches Ei kochen kann.

    „Kokowääh“ und „Schutzengel“ lassen also grüßen, während Schweiger sich eines gefallenen Mädchens annimmt, das unter Umständen seinen auf die andere Seite gewechselten Ex-Kollegen (Mark Waschke hart und überzeugend) ans Messer liefern kann, wenn sie denn bis zu ihrer Aussage überlebt. Der Bodycount ist hoch, die Action packend, Schweiger mit seinem zunehmend kantigeren Gesicht der Aufgabe jederzeit gewachsen. Und Wotan Wilke Möhring schaut auf einen kurzen Auftritt zum Schwanzvergleich vorbei. Macht Laune. ts.
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