Two Thousand and None: Endlich einmal ein unterhaltsamer Film über bewusstes Sterben! John Turturro, Charakterfachmann für’s Arthouse („Summer of Sam“) ebenso wie für den neuen Sommerblockbuster („Mr. Deeds“), zieht alle Register seiner Kunst als Typ, der zu Sterben versteht. Keine Sekunde falsches Sentiment, aber auch kein plumper Paukenton trüben eine der treffsichersten und geschmackvollsten Tragikomödien der jüngeren Vergangenheit...
Two Thousand and None
Handlung und Hintergrund
Anlässlich eines Routinebesuchs bei seiner Ärztin erfährt Paläontologe Benjamin, dass er unter einer sehr seltenen, aber tödlichen Krankheit leidet und nur mehr fünf Wochen zu leben hat. Während seine nähere Umgebung ob dieser Hiobsbotschaft in Trauer und Panik verfällt, steht dem praktischer veranlagten Benjamin der Sinn nach unterhaltsamer Zerstreuung: Er möchte die verbliebene Zeit in vollen Zügen genießen und hat auch nichts dagegen, wenn seine Kollegen derweil sein Gehirn klonen.
Der unheilbar kranke Paläontologe Benjamin (John Turturro) will kein verzweifelter Trauerkloß sein, was seine Umgebung ganz schön irritiert. Ein kurzer Film über das Sterben, und ein unterhaltsamer obendrein.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Arto Paragamian
Produzent
- Arnie Gelbart
Darsteller
- John Turturro,
- Katherine Borowitz,
- Jayne Heitmeyer,
- Oleg Kisseliov,
- Julian Richings,
- Carl Alacchi,
- Pascale Devigne,
- Vanya Rose
Drehbuch
- Arto Paragamian
Musik
- Milan Kymlicka
Kamera
- Norayr Kasper
Schnitt
- Alain Baril