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Unspeakable


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Unspeakable: „Starship Trooper“-Rotschopf Dina Meyer ringt sich wahre Tränenströme ab als Ersatz-Clarice-Starling, und Knastdirektor Dennis Hopper umtanzt freudetrunken seine Todeskandidaten in diesem aller Budgetknappheit zum Trotz technisch sauber und inhaltlich durchaus originell vorgetragenen B-Horrorthriller aus dem Kielwasser von „Das Schweigen der Lämmer“ und „The Cell“. Okkulter Firlefanz paart sich reibungsfrei mit True-Crime-Entertainment...

Unspeakable

Handlung und Hintergrund

Diana, Doktorin der forensischen Psychologie, hat einen Gehirnscanner entwickelt, mit dem sich Gedanken in projizierbares Bild verwandeln lassen. Nach einigen Probeläufen, in denen z.B. die Unschuld eines Todeskandidaten bewiesen wird, möchte Diana die Hirnströme des berüchtigten Serienkillers Jesse Moles untersuchen. Während Diana Kontakt zu dem Killer knüpft und man sich über der Arbeit verstehen lernt, schmiedet der kriminelle Gouverneurskandidat eine Intrige, um die Patentierung der Wahrheitsmaschine zu verhindern.

Der neue Patient von Todestraktpsychologin und Gedankenlesemaschinenerfinderin Diana (Dina Meyer) entpuppt sich als wahrer Teufel. Stimmungsvoll-origineller B-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thomas J. Wright
Produzent
  • Lee Friedlander,
  • Mimmi Grover
Darsteller
  • Dennis Hopper,
  • Lance Henriksen,
  • Jeff Fahey,
  • Pavan Grover,
  • Dina Meyer,
  • Marco Rodriguez
Musik
  • Jeff Marsh
Kamera
  • Antonio Calvache
Schnitt
  • Tom Pryor,
  • Bob Willems
Casting
  • Lindsay Chag

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • „Starship Trooper“-Rotschopf Dina Meyer ringt sich wahre Tränenströme ab als Ersatz-Clarice-Starling, und Knastdirektor Dennis Hopper umtanzt freudetrunken seine Todeskandidaten in diesem aller Budgetknappheit zum Trotz technisch sauber und inhaltlich durchaus originell vorgetragenen B-Horrorthriller aus dem Kielwasser von „Das Schweigen der Lämmer“ und „The Cell“. Okkulter Firlefanz paart sich reibungsfrei mit True-Crime-Entertainment, Freunde beider Subgenre greifen zu und werden hinreichend bedient.
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