Wilderness: Englische Horrorfilmer haben ihre Lektion von den Amerikanern gelernt und lassen Kritiker bereits von einer „New Wave of British Horror Cinema“ schwärmen dank Sachen wie „The Descent“, „28 Days Later“ oder eben „Wilderness“, der maßgeschneiderten Redneckhorror-Mischung aus „Beim Sterben ist jeder der Erste“, „Herr der Fliegen“ und „The Most Dangerous Game“. Selbst abgebrühten Horrorfans wird der Atem stocken, wenn...
Wilderness
Handlung und Hintergrund
Im Achtbettzimmer eines britischen Jugendgefängnisses nimmt sich der Prügelknabe das Leben. Die Mitinsassen müssen zur Strafe für ihre Herzlosigkeit an einem Survival-Seminar auf einer nur scheinbar unbewohnten Atlantikinsel teilnehmen. Dort brechen neue Fronten zwischen den Knackis auf, auch macht man erfreut die Bekanntschaft eines in der Nähe campenden Jungdamentrios. Dann allerdings übernimmt ein aus dem Dickicht des Waldes operierender Jägersmann die Regie und bringt alle auf andere Gedanken.
Eine Gruppe straffällig gewordener Jugendlicher gerät beim Überlebenstraining auf einer Insel ins Visier eines hochmotivierten Jägers. Harter britischer Horrorfilm in amerikanischer Tradition.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Michael J. Bassett
Produzent
- Emma Hayter,
- Bill Allen,
- Ivan McTaggart,
- Robert Bernstein,
- John McDonnell,
- Douglas Rae
Darsteller
- Sean Pertwee,
- Toby Kebbell,
- Lenora Crichlow,
- Alex Reid,
- Stephen Wight,
- Luke Neal,
- Ben McKay,
- Karly Greene,
- Adam Deacon,
- Richie Campell
Drehbuch
- Dario Polini
Kamera
- Peter Robertson
Schnitt
- Kate Evans