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Tod in den Bergen

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Tod in den Bergen: Öko-Thriller in den Alpen, der die beeindruckende Ursula Strauss hoffentlich auch in Deutschland populär macht.

Handlung und Hintergrund

Bei einer gemeinsamen Bergtour in der Nähe ihres Heimatortes ignorieren Ärztin Clara und ihr Freund David die Abgrenzungen zum Sperrgebiet, das zum Schutz vor der stetigen Gletscherschmelze errichtet wurde. Prompt stoßen sie auf eine teils verweste Leiche. Die Zuständigkeiten im Ort - von Polizei und Bergwacht über den Bürgermeister bis zur Chefärztin - reagieren befremdlich. David, von Beruf Journalist, kehrt daraufhin zur Fundstelle zurück und bezahlt seinen Recherchetrip mit dem Leben. Am vorgeblichen Unfalltod haben jedoch seine Freundin und vor allem sein Vater, ebenfalls Journalist, der nach mehr als 20 Jahren wieder in seinen Heimatort zurückgekehrt ist, große Zweifel und beginnen selbst nachzuforschen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nils Willbrandt
Produzent
  • Thomas Hroch,
  • Gerald Podgornig
Darsteller
  • Ursula Strauss,
  • Robert Atzorn,
  • Fritz Karl,
  • Felix Eitner,
  • Andreas Lust,
  • Jürgen Tonkel,
  • Jule Ronstedt,
  • Wolfram Berger,
  • Ulli Maier,
  • Gerhard Wittmann,
  • Karin Lischka,
  • Reinhold G. Moritz,
  • Gerald Votava,
  • Lisa Gadenstätter
Drehbuch
  • Wolfgang Brandstetter,
  • Maja Brandstetter
Musik
  • Jürgen Ecke
Kamera
  • Michael Schreitel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Tod in den Bergen: Öko-Thriller in den Alpen, der die beeindruckende Ursula Strauss hoffentlich auch in Deutschland populär macht.

    Ein alpiner Öko-Thriller mit üblen Machenschaften an der Oberfläche, unter der eine tragische Vater-Sohn-Beziehung post mortem aufgearbeitet wird und peu à peu eine noch viel dramatischere Vater-Tochter-Geschichte zum Vorschein tritt. Ursula Strauss und Robert Atzorn geraten als letzte Aufrechte mitten ins große Konzert der Verschwörer und es ist unglaublich spannend die verschiedenen Richtungen zu beobachten, in die die einzelnen Dominosteine in diesem perfiden Spiel kippen. Von Ursula Strauss‘ scheinbar naturgegebener Klasse nimmt man nach diesem Film hoffentlich auch in Deutschland Kenntnis. Aus dem tollen Ensemble ragt außerdem Jürgen Tonkel als windiger, jedoch die letzte Konsequenz nicht scheuender Bürgermeister heraus. Nils Willbrandts Inszenierung strotzt vor Bilderkraft und kann optisch überzeugen, wenngleich man sich gelegentlich etwas mehr Subtilität gewünscht hätte - etwa beim zu dick aufgetragenen Finale.
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