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Ein Geschenk des Himmels


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Father's Little Dividend: Elizabeth Taylor macht Spencer Tracy in der Fortsetzung von "Vater der Braut" zum Großvater.

Ein Geschenk des Himmels

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Handlung und Hintergrund

Fortsetzung zu „Vater der Braut“. Die Aufregungen von Tochter Kays Hochzeit hinter sich, wird Vater Stanley Banks schnell wieder aus dem Lehnstuhl gerüttelt, als Kay, die ihr Baby erwartet, aus den Flitterwochen flieht und sich Ehekrisen anbahnen, die im Gespräch von Mann zu Mann gelöst werden. Musste sich Stanley erst damit abfinden, eine Tochter zu verlieren, so gewöhnt er sich jetzt daran, einen Enkel zu haben. Als er den beim Spaziergang im Park verliert, gibt es kurzfristige Aufregung. Aber das Baby wird auf seinen Namen getauft.

Familienoberhaupt Stanley Banks kann sich nicht mit dem Gedanken abfinden, daß er Großvater wird. Als der Nachwuchs da ist, verschlimmern sich die Probleme, da der Kleine immer brüllt, sobald Opa in der Nähe ist. Die Fortsetzung von „Der Vater der Braut“ zählt heute ebenso zu den Klassikern wie der Vorgänger selbst.

Darsteller und Crew

  • Spencer Tracy
    Spencer Tracy
  • Dame Elizabeth Taylor
    Dame Elizabeth Taylor
  • Joan Bennett
  • Don Taylor
  • Billie Burke
  • Moroni Olsen
  • Vincente Minnelli
  • Frances Goodrich
  • Albert Hackett
  • Pandro S. Berman
  • John Alton
  • Ferris Webster
  • Albert Sendrey

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein Geschenk des Himmels: Elizabeth Taylor macht Spencer Tracy in der Fortsetzung von "Vater der Braut" zum Großvater.

    Hatte Vincente Minnelli „Vater der Braut“ in der Rekordzeit von einem Monat und einem Tag abgedreht, so brach er jetzt den Rekord, filmte 23 Tage und arbeitete parallel an „Ein Amerikaner in Paris“. Das Sequel, das neun Monate (!) nach dem ersten Film Premiere hatte, war wieder Kassenerfolg und erntete, obwohl erzählerische Blaupause, vorwiegend gute Kritiken. Tracy gab den Grummelbär mit Herz, Miss Taylor sah noch schöner aus. Obwohl sie inzwischen von Nicky Hilton geschieden war, schadete das ihrem Box-Office-Appeal in keiner Weise.
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