Mercy: Eine Kurzgeschichte von Stephen King aus den 80er Jahren („Gramma“) liegt hier zugrunde, doch selbst wer die gelesen hat, dürfte Schwierigkeiten haben, sie in diesem Low-Budget-Gruselfilm auf Anhieb wieder zu erkennen, so viel Freiheit haben sich die Macher bei ihrer Interpretation genommen. Die Ausschmückungen aber sind notwendig, will man eine Short Story zum Spielfilm aufpumpen, und sie tun dem Vergnügen des geneigten...
Handlung und Hintergrund
Der kleine George liebt seine Omi Mercy, auch wenn die in letzter Zeit Verhaltensauffälligkeiten an den Tag legt, etwa beißt, oder in erkennbar feindlicher Absicht mit dem Essbesteck auf seinen Bruder losgeht. Als George in Großmutters Unterlagen nachforscht, stößt er unter anderem auf Hinweise, dass diese sich schon früh mit okkultem Krimskrams befasste, eine merkwürdiges Buch der Tränen in ihrem Besitz hütet, und überdies ganz besondere Pläne mit ihrem Enkel hegt. Dass dies nichts Gutes für ihn bedeutet, dämmert George fast zu spät.
Der kleine George ist irritiert von Benehmen seiner alten Omi und kommt einer okkulten Verschwörung auf die Spur. Effektvoll angerichteter Low-Budget-Horror frei nach einer Kurzgeschichte von Stephen King aus den 80ern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Peter Cornwell
Produzent
- Matt Greenberg,
- Jeanette Brill,
- Jason Blum,
- McG,
- Mary Viola
Darsteller
- Frances O'Connor,
- Shirley Knight,
- Chandler Riggs,
- Joel Courtney,
- Dylan McDermott,
- Mark Duplass,
- Amanda Walsh,
- Chris Browning,
- Hana Hayes,
- Pepper Binkley
Drehbuch
- Matt Greenberg
Musik
- Reza Safinia
Kamera
- Byron Shah
Schnitt
- Toby Yates,
- William Yeh
Casting
- Lindsey Hayes Kroeger
