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22 mei

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22 mei: Der Regisseur des bemerkenswerten „Ex Drummer“ gibt seinen erwartungsvollen Fans eine harte Nuss zu knacken und verzichtet in diesem düsteren, verzwickt verschachtelten Trauerspiel um die Na(c)htoderfahrung einer Gruppe Durchschnittsbürger auf jede Form des Humors. Dass die Bombe ohne triftigen Grund gezündet wird, mag als kritische Note zur Islamistenhysterie durchgehen, erleichtert aber weder die Identifikation,...

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22 mei

Handlung und Hintergrund

Der 22. Mai beginnt wie ein ganz normaler Arbeitstag für den Kaufhauswachmann Sam. Dann explodiert plötzlich eine Bombe und verwandelt seinen Arbeitsplatz in eine Hölle voller Trümmer, dichtem Rauch und schreienden Leibern. Sam versucht zu retten, was zu retten ist, verliert aber bald die Nerven und rennt panisch davon. In den folgenden Stunden und Tagen wird er von den Abbildern der Opfer verfolgt, während er versucht, die Tat in seinem Kopf zu rekonstruieren und, wenn möglich, irgendwie für sich zu verarbeiten.

Kaufhauswachmann Sam muss erleben, wie eine Bombe seinen Arbeitsplatz und viele Leute zerfetzt. Hätte er helfen können? Komplex verschachteltes, doppelbödiges psychologisches Drama von Koen Mortier („Ex Drummer„).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Koen Mortier
Produzent
  • Eurydice Gysel
Darsteller
  • Sam Louwyck,
  • Titus De Voogdt,
  • Jan Hammenecker,
  • Wim Willaert,
  • Norman Baert,
  • Steffi Peeters,
  • Barbara Callewaert,
  • Gunter Lamoot,
  • François Beukelaers,
  • Bernadette Damman,
  • Sebastien Dewaele,
  • Tristan Versteven,
  • Mireille Verboomen
Drehbuch
  • Koen Mortier
Musik
  • The Bony King of Nowhere,
  • Mike Gallagher
Kamera
  • Glynn Speeckaert
Schnitt
  • Nico Leunen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der Regisseur des bemerkenswerten „Ex Drummer“ gibt seinen erwartungsvollen Fans eine harte Nuss zu knacken und verzichtet in diesem düsteren, verzwickt verschachtelten Trauerspiel um die Na(c)htoderfahrung einer Gruppe Durchschnittsbürger auf jede Form des Humors. Dass die Bombe ohne triftigen Grund gezündet wird, mag als kritische Note zur Islamistenhysterie durchgehen, erleichtert aber weder die Identifikation, noch trägt es zur Spannung bei. Kryptisches Kunstwerk für aufgeschlossene Cineasten, von den Festivals frisch auf den Tisch.
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