Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. 388 Arletta Avenue

388 Arletta Avenue

000503817.mp4
Anzeige

388 Arletta Avenue: Originelles, böses Psychothrillerspiel im Stile eines Found-Footage-Movies. Der Zuschauer blickt komplett durch die Sucher einer bzw. mehrerer Kameras eines Stalkers und macht sich dadurch auch wie dieser das Bild des geplagten Helden (Nick Stahl), der vom (stets unsichtbaren) Unhold heimgesucht, terrorisiert und schließlich seiner Existenz bedroht wird. Für wenig Geld wirkungsvoll und durchaus glaubwürdig angerichtet...

Handlung und Hintergrund

James und Amy werden verfolgt. Das junge Paar ahnt von nichts, doch ein Unbekannter beobachtet und filmt sie tagaus tagein. Manchmal, wenn sie beide unterwegs sind, bricht er in ihre Wohnung ein, hat schon überall Kameras installiert, um sie auch im Privaten zu überwachen. Bis jetzt hat er sich mit direkten Übergriffen zurück gehalten, nur ein paar Streiche gespielt. Doch als James diffusen Verdacht schöpft, dreht der unheimliche Fremde auf. Eines Tages ist Amy verschwunden.

Ein junges Paar wird von einem Stalker ausspioniert. Bald gibt sich der Unbekannte nicht mehr mit Zuschauen zufrieden. Origineller Psychothriller, dessen Handlung sich komplett durch die voyeuristische Perspektive des Täters erschließt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Randall Cole
Produzent
  • Vincenzo Natali,
  • Steve Hoban,
  • Mark Smith
Darsteller
  • Nick Stahl,
  • Mia Kirshner,
  • Aaron Abrams,
  • Devon Sawa,
  • Charlotte Sullivan,
  • Krista Bridges,
  • Martin Roach,
  • Graham Abbey,
  • Daniel Levesque,
  • Gerry Dee
Drehbuch
  • Randall Cole
Kamera
  • Gavin Smith
Schnitt
  • Kathy Weinkauf
Casting
  • John Buchan,
  • Jason Knight

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Originelles, böses Psychothrillerspiel im Stile eines Found-Footage-Movies. Der Zuschauer blickt komplett durch die Sucher einer bzw. mehrerer Kameras eines Stalkers und macht sich dadurch auch wie dieser das Bild des geplagten Helden (Nick Stahl), der vom (stets unsichtbaren) Unhold heimgesucht, terrorisiert und schließlich seiner Existenz bedroht wird. Für wenig Geld wirkungsvoll und durchaus glaubwürdig angerichtet, ein kleiner Geheimtipp für Freunde vom Fach.
    Mehr anzeigen
Anzeige