Three and Out: Nicht immer geschmackssicher, doch meistenteils unterhaltsam appelliert diese britische Komödie an den Schwarzen Humor des Zuschauers. Natürlich kommt alles anders als geplant, der Selbstmörder entpuppt sich als Herr mit breitem familiärem Hintergrund, der Auftraggeber bekommt ein schlechtes Gewissen, und am Ende wartet trotzdem noch die eine oder andere Überraschung. Gepflegter britischer Komödiendurchschnitt,...
Three and Out
Handlung und Hintergrund
Als U-Bahnfahrer Paul das erste mal einen Menschen überfährt, schicken ihn die Vorgesetzten zur Erholung eine Woche in Urlaub. Als er nur kurz darauf einen weiteren überrollt, verraten ihm Kollegen, dass er bei einem dritten innerhalb eines Monats zu vollen Bezügen in Frühpension geschickt wird. Dafür bleibt ihm nach Abzug einer weiteren Woche Urlaub genau ein Tag Zeit. Paul beschließt, dem Schicksal nachzuhelfen, und sieht sich nach einem potentiellen Selbstmörder um. Schneller als erwartet wird er fündig.
Wenn Bahnfahrer Paul noch einen Menschen überfährt, winkt Frühpension bei vollen Bezügen. Ein Selbstmörder muss her. Schwarzer Humor ist Trumpf in dieser kauzigen und nicht immer geschmackssicheren Komödie aus England.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jonathan Gershfield
Produzent
- Aaron Gershfield,
- Ian Harries
Darsteller
- Colm Meaney,
- Imelda Staunton,
- Gemma Arterton,
- Mackenzie Crook
Drehbuch
- Steve Lewis,
- Tony Owen
Musik
- Trevor Jones
Kamera
- Richard Greatrex
Schnitt
- Jon Gregory
