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Ein Loch in meinem Herzen


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Ett hål i mitt hjärta: Willkommen im supertristen Verlierer-Universum des Arthouse-Neorealisten Lukas Moodysson („Lilya 4 Ever“), wo kommunikationsgehemmte Soziopathen das Hoffen und Zielen längst aufgegeben haben und ohne Aussicht auf Erlösung betäubt von Drogen und Stütze an der Vollendung ihrer sexuellen Neurosen und Bierwampen feilen. Eineinhalb Stunden ungeschönte Impressionen aus der universellen Asi-Bruchbude sind gewiss kein Fall...

Ein Loch in meinem Herzen

Handlung und Hintergrund

Loser Rickard verdient sein Junkfood mit Homemade-Pornos, die er daheim im schwedischen Hochhaus-Appartment mit seinem Kumpel Geko und der 21jährigen Überzeugungstäterin Tess kurbelt. Nebenan hockt Rickards volljähriger Sohn Eric in seinem abgedunkelten Zimmer, hört Black Metal und träumt davon, seinem Erzeuger in den Schädel zu schießen und mit Tess in den Sonnenuntergang zu reiten. Nach einer simulierten Vergewaltigung scheint Tess die Nase voll zu haben, doch tatsächlich geht sie nur einkaufen.

In einem schwedischen Hochhausappartment vertreiben sich drei Verlierer die Zeit mit dem Dreh von Heimpornos. Horror-Sozialstudie von Lukas Moodysson („Lilya 4 Ever“).

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lukas Moodysson
Produzent
  • Lars Jönsson
Darsteller
  • Thorsten Flinck,
  • Bjorn Almroth,
  • Sanna Brading,
  • Goran Marjanovic
Drehbuch
  • Lukas Moodysson
Kamera
  • Lukas Moodysson,
  • Malin Fornander,
  • Jesper Kurlandsky,
  • Karl Strandlind
Schnitt
  • Michal Leszczylowski
Casting
  • Lukas Moodysson,
  • Malin Fornander,
  • Jesper Kurlandsky,
  • Karl Strandlind
Ausstattung
  • Lukas Moodysson,
  • Malin Fornander,
  • Jesper Kurlandsky,
  • Karl Strandlind
Kostüme
  • Lukas Moodysson,
  • Malin Fornander,
  • Jesper Kurlandsky,
  • Karl Strandlind

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Willkommen im supertristen Verlierer-Universum des Arthouse-Neorealisten Lukas Moodysson („Lilya 4 Ever“), wo kommunikationsgehemmte Soziopathen das Hoffen und Zielen längst aufgegeben haben und ohne Aussicht auf Erlösung betäubt von Drogen und Stütze an der Vollendung ihrer sexuellen Neurosen und Bierwampen feilen. Eineinhalb Stunden ungeschönte Impressionen aus der universellen Asi-Bruchbude sind gewiss kein Fall für Schöngeister, doch Freunde des abgründigen Gesellschaftsportraits kommen auf ihre Kosten.
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