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A Serbian Film

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Srpski film: Mord, Totschlag, Rudelbums, erigierte (Kunst-)Penisse, Vergewaltigung von Frauen, Männern, Kindern, Säuglingen - der neue serbische Film lässt wenig aus, was Interesse bei Zensoren und Erwartungshaltung bei Horrorfans weckt. Dabei handelt es sich nach Ansicht der Macher bloß um ein kunstvoll verfremdetes Spiegelbild der serbischen Nachkriegsgesellschaft. Und nicht etwa um einen kalkulierten Skandal und den Versuch...

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A Serbian Film

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  • Kinostart: 01.10.2010
  • Dauer: 104 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: Serbien
  • Filmverleih: contraf!lm

Handlung und Hintergrund

Der ehemalige Pornostar Milos hat schon bessere Zeiten gesehen, als ihn nach längerer Durststrecke und auf seltsamen Umwegen mal wieder ein Arbeitsangebot ereilt. Milos wollte eigentlich keine Ferkelfilme mehr drehen, aber der exzentrische Produzent Vokumir zahlt gut, und die Familie braucht das Geld. Vukomir steht auf Realismus, Gewalt, Snuff Movies. Als Milos dafür nur geringe Begeisterung aufbringt, setzt ihn Vukomir gefangen und unter Drogen. Als Milos später das Ergebnis seiner Arbeit sieht, ist es um seine Beherrschung geschehen.

Pornodarsteller Milos wird von einem exzentrischen Produzenten für Untergrundfilme der besonderen Art engagiert. Skandalträchtiger Horrorthriller mit extremen Bildern und subversiver Botschaft.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Srdjan Spasojevic
Produzent
  • Nikola Pantelic,
  • Dragoljub Vojnov
Darsteller
  • Srdjan Todorovic,
  • Sergej Trifunovic,
  • Jelena Gavrilovic,
  • Katarina Zutic,
  • Slobodan Bestic,
  • Ana Sakic,
  • Lena Bogdanovic,
  • Luka Mijatovic
Drehbuch
  • Srdjan Spasojevic,
  • Aleksandar Radivojevic
Musik
  • Sky Wikluh
Kamera
  • Nemanja Jovanov
Schnitt
  • Darko Simic

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,3
22 Bewertungen
5Sterne
 
(9)
4Sterne
 
(3)
3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
(7)

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Kritikerrezensionen

  • Mord, Totschlag, Rudelbums, erigierte (Kunst-)Penisse, Vergewaltigung von Frauen, Männern, Kindern, Säuglingen - der neue serbische Film lässt wenig aus, was Interesse bei Zensoren und Erwartungshaltung bei Horrorfans weckt. Dabei handelt es sich nach Ansicht der Macher bloß um ein kunstvoll verfremdetes Spiegelbild der serbischen Nachkriegsgesellschaft. Und nicht etwa um einen kalkulierten Skandal und den Versuch, um jeden Preis den anstößigsten Film aller Zeiten zu drehen. Handwerklich sauber, inhaltlich kontrovers, Kürzungen unvermeidlich.
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