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Abfallprodukte der Liebe

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Poussières d'amour: Werner Schroeters poetische Stil- und Stimm-Übung über die Ausdruckskraft der Sänger-Stimme.

Abfallprodukte der Liebe

Handlung und Hintergrund

Werner Schroeter fragt seine in einem Klostergebäude um sich gescharte Crème de la Crème der Operngesangswelt, darunter Sopranistin Anita Cerquetti, Martha Mödl und Tenor Laurence Dale, nach ihrer Definition von Liebe, Angst vor dem Tod und spricht mit ihnen über ihre Gesangskunst. Isabelle Huppert und Carole Bouquet beteiligen sich als Interviewerinnen. Auch untereinander tauschen die Gesangskünstler ihre Erfahrungen aus, doch tun sie vor allem eines: Singen.

Auf der Suche nach Antworten auf Fragen der menschlichen Existenz macht sich Regisseur Werner Schroeter auf, um mit befreundeten Sängern zu sprechen. Diese versuchen, in der Musik Antworten zu liefern. Musikalischer Dokumentarfilm mit philosopischem Anspruch.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Werner Schroeter
Produzent
  • Christoph Hahnheiser,
  • Jean-Pierre Bailly,
  • Anne Cauvin,
  • Wieland Schulz-Keil
Darsteller
  • Carole Bouquet,
  • Isabelle Huppert,
  • Anita Cerquetti,
  • Martha Mödl,
  • Rita Gorr,
  • Kristine Ciesinski,
  • Katherine Ciesinski,
  • Laurence Dale,
  • Jenny Drivala,
  • Gail Gilmore,
  • Sergueï Larin,
  • Trudeliese Schmidt
Drehbuch
  • Werner Schroeter,
  • Claire Alby
Kamera
  • Elfi Mikesch
Schnitt
  • Juliane Lorenz

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Abfallprodukte der Liebe: Werner Schroeters poetische Stil- und Stimm-Übung über die Ausdruckskraft der Sänger-Stimme.

    Dokumentarisches Essay über die Ausdruckskraft der Stimme, die Filmemacher Werner Schroeter (er hat auch schon selbst Opern inszeniert) in existentiellen Fragen an befreundete Opernsänger und -sängerinnen sowie durch Gesangsproben zu ergründen sucht. Interview-Passagen montiert er mit Gesangsproben, Filmmaterial von Aufführungen und läßt auch die Klosterumgebung in meditativen Bildern miteinfließen. Ein ungewöhnlicher Film, in dem nicht nur die Opernstimmen präsent sind, sondern auch die Menschen dahinter aufscheinen. Ohrenschmaus mit Philosophie.
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