Airline Disaster: „Stirb langsam“ trifft wieder mal einen Katastrophenfilm für das Budget von James Camerons Taucherbrille in einem weiteren schön frechen Versuch von The Asylum („Titanic 2“), ganz unten auf dem Trittbrett der großen Hollywoodblockbuster mitzufahren und dabei einen respektablen Profit einzustreichen. Lindsey McKeon, die sich gerade vom Serienextra zur Nebendarstellerin in Kinofilmen erhebt, macht als Steven-Seagal-Ersatz...
Handlung und Hintergrund
Die Starquest ist der modernste Großraumpassagierjet, den die Welt je gesehen hat, und Flugkapitän Joe Franklin, der mit modernen Mätzchen wenig am Hut hat und übrigens ein Bruder des US-Präsidenten ist, wird ihn auf seinem Jungfernflug steuern. Mit an Bord gehen eine Gruppe schwer bewaffneter Neonazis, die das Flugzeug zur Freipressung eines Gesinnungsgenossen (und mehr) entführen wollen, sowie zufällig eine attraktive Spezialagentin, die nun aus dem Eingeweiden der technischen Sensation den Kampf gegen die Terroristen aufnimmt.
Schwerbewaffnete Terroristen kapern einen hochmodernen Passagierjet, haben aber die Rechnung ohne die zufällig mitreisende Spezialagentin gemacht. Trashiger Katastrophenthriller aus routinierter Schmiede.
Darsteller und Crew
Regisseur
- John Willis
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Lindsey McKeon,
- Meredith Baxter,
- Paton Ashbrook,
- Sarah Lieving,
- Scott Valentine,
- Geoff Meed,
- Jonathan Nation,
- Amber Renee Jenkins
Drehbuch
- Paul Sinor,
- Victoria Dadi
Musik
- Chris Ridenhour
Kamera
- Alexander Yellen
Casting
- Jude Tucker Fitzmorris