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Akira Kurosawas Träume

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Konna Yume Wo Mita: In farbenprächtigen Parabeln auf die Kunst, das Leben und den Tod erzählt Japans Meisterregisseur Akira Kurosawa acht Träume aus seinem Leben.

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Akira Kurosawas Träume

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„Akira Kurosawas Träume“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Ein Junge beobachtet die Hochzeit der Füchse. Gefällte Bäume blühen ein letztes Mal im Pfirsichgarten. Ein Offizier trifft die Gefallenen seiner Einheit. Krähen sehen die Welt. Nach einer Reaktorschmelze überzieht der nukleare Tod das Land. In Folge des nuklearen Holocausts bevölkern nurmehr traurige Mutanten die verwüstete Erdoberfläche. Das Dorf an den Wassermühlen weckt neuen Lebensmut.

In seinem wohl persönlichsten Film lässt Japans Filmkünstler Akira Kurosawa („Die sieben Samurai„) sieben Träume aus sieben Abschnitten seines Lebens zu fundamentalen Themen wie Liebe, Kunst und Tod Revue passieren. Illustre Kollegen wie Steven Spielberg und George Lucas halfen bei den Spezialeffekten dieses magischen Bilderrausches.

Eine Folge von acht wichtigen Träumen aus dem Leben von Akira Kurosawa: Kindheitserinnerungen, Ängste und Hoffnungen verbinden sich mit märchenhafter Magie zu einem intensiven, farbenprächtigen Reigen von außergewöhnlicher Poesie, die hinter die Banalitäten des Daseins blickt: eine Liebeserklärung an das Leben.

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In seinem 29. Film erzählt Japans Meisterregisseur Akira Kurosawa acht wichtige Träume seines Lebens: Ein Junge beobachtet in „Sonne, die durch den Regen scheint“ heimlich die Hochzeit der Füchse. In „Der Pfirsichgarten“ erlebt ein Zehnjähriger noch einmal die gefällten Bäume in Blüte. „Der Schneesturm“ zeigt die Rettung von vier Bergsteigern vor dem Tode. In „Der Tunnel“ wird ein Offizier mit den Toten seines Regiments konfrontiert. „Krähen“ ist eine Hommage an Vincent van Gogh. „Der Fujiyama in Rot“ erzählt die letzten Minuten Japans. Sechs Reaktorblöcke sind durchgeschmolzen und explodieren. In „Der weinende Dämon“ leben nur noch Mutanten auf der Erde nach der Apocalypse. „Das Dorf an den Wassermühlen“ ist eine Liebeserklärung an das Leben.

In farbenprächtigen Parabeln auf die Kunst, das Leben und den Tod erzählt Japans Meisterregisseur Akira Kurosawa acht Träume, die er im Laufe seines Lebens hatte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Akira Kurosawa
Produzent
  • Steven Spielberg,
  • Mike Y. Inoue,
  • Hisao Kurosawa
Darsteller
  • Martin Scorsese,
  • Akira Terao,
  • Mitsuko Baisho,
  • Toshie Negishi,
  • Mieko Harada,
  • Mitsunori Izaki,
  • Toshihiko Nakano,
  • Yoshitaka Zushi,
  • Hisashi Igawa,
  • Chosuke Ikariya,
  • Chishu Ryu,
  • Mieko Suzuki,
  • Misato Tate
Drehbuch
  • Akira Kurosawa
Musik
  • Shinichiro Ikebe
Kamera
  • Takao Saito,
  • Masaharu Ueda,
  • Kazutami Hara
Schnitt
  • Tome Minami

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Akira Kurosawas Träume: In farbenprächtigen Parabeln auf die Kunst, das Leben und den Tod erzählt Japans Meisterregisseur Akira Kurosawa acht Träume aus seinem Leben.

    In seinem 29. Film erzählt Japans Meisterregisseur Akira Kurosawa acht wichtige Träume aus seinem Leben. Die farbenprächtigen, eindringlich magischen Parabeln auf die Kunst, das Leben und den Tod wurden mit Hilfe von Steven Spielberg und George Lucas‘ Effektenfabrik ILM produziert und realisiert. Ein Bilderbogen voller Poesie, der ein höchst anspruchsvolles und überaus sehenswertes Filmerlebnis bietet.
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