Amore in città: Neorealistisch geprägter Episodenfilm, in dem sechs Regisseure einen Blick auf das Leben und Lieben in Rom zu Beginn der fünfziger Jahre werfen.
Fünf Episoden, die dem Leben und der Liebe in Rom gewidmet sind. Präsentiert wird das bunte Treiben in einem Tanzpalast, eine Gruppe von versuchten Selbstmördern aus Liebeskummer, die Anstrengungen eines Mannes, bei einer Heiratsvermittlung eine Partnerin für einen Werwolf zu finden, das Schicksal einer Sizilianerin, die von ihrem Arbeitgeber geschwängert wurde und ihr Baby loswerden wollte, sowie ganz einfach nur die Reaktionen von Männern auf attraktive Frauen.
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Kritikerrezensionen
Liebe in der Stadt Kritik
Liebe in der Stadt: Neorealistisch geprägter Episodenfilm, in dem sechs Regisseure einen Blick auf das Leben und Lieben in Rom zu Beginn der fünfziger Jahre werfen.
Unter der Federführung von Produzent Cesare Zavattini entstandener Episodenfilm, der mit neorealistischer Prägung einen Einblick in das Leben in Rom zu Beginn der fünfziger Jahre gibt. Zavattini selbst inszenierte gemeinsam mit Francesco Maselli eine der fünf Episoden. Darüber hinaus beteiligten sich Michelangelo Antonioni, Federico Fellini, Dino Risi und Alberto Lattuda. Teilweise durchaus interessant, reicht die Bandbreite der qualitativ unausgewogenen Segmente von dokumentarisch (Lattuda) bis zu absurd (Fellini).