Asylum: David R. Ellis, Regisseur von „Snakes On a Plane“ und „Final Destination 2“, kreuzt Elemente des Geisterhausgrusels à la „Haunted Hill“ mit jenen des Tote-Teenager-Films und serviert ein weiteres wenig originelles, aber über weite Strecken unterhaltsames B-Movie der besseren Ausstattungsklasse. Großteils souveräne Darsteller (darunter „Disturbia“-Beauty Sara Roemer) überzeugen, und auch die Splattereffekte verfehlen...
Asylum
Handlung und Hintergrund
Die junge Madison musste grade erst eine blutige Familientragödie verkraften. Nun beginnt sie ein Studium am ehrwürdigen Winthrop Institut und ahnt nicht, welche Prüfungen hier erst auf sie warten. Einst nämlich diente die Uni als Klinik für Geisteskranke und Spielplatz eines wahnsinnigen Folterdoktors. Der nippelte angeblich nach einer Racheaktion seiner Patienten ab, doch wird Madison das Gefühl nicht los, als warte der Irre nur auf eine Gelegenheit, Experimente auch an ihr zu praktizieren.
Im Verbindungshaus mordete einst ein Mad Scientist. Madison und ihre Freunde stecken die Nase hinter verschlossene Türen und zahlen Lehrgeld. Geisterhaus-Bodycount im Stile bewährter Vorbilder.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David R. Ellis
Darsteller
- Lin Shaye,
- Cody Kasch,
- Sarah Roemer,
- Jake Muxworthy,
- Carolina Garcia,
- Benjamin Daniele