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Fessle mich !

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Átame!: Ebenso ungewöhnlicher wie grell witziger Film des seit „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ zu Berühmtheit gelangten Spaniers Pedro Almodovar. Diesmal ist weniger Tempo Trumpf als vielmehr ein pointiertes Spiel mit der Normalität, und hier vor allem die ebenso provokante wie konsequent umgesetzte Idee, mit Gewalt Liebe erzwingen zu können - was in einer verrückten Welt zum Erfolg führt. Bei alledem hat der...

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Fessle mich !

Handlung und Hintergrund

Der aus der Psychiatrie entlassene Ricky will ein normales Leben mit Ehefrau, Kind und Arbeit führen. Als Gattin hat er sich die drogensüchtige Schauspielerin Marina ausgesucht. Als die von ihm keine Notiz nimmt, bricht er bei ihr ein und zwingt sie, ihn kennenzulernen. Er umsorgt sein Opfer fürsorglich, nicht ohne Marina zu fesseln, wenn er aus dem Haus geht und für sie Besorgungen macht. Tatsächlich verwandelt sich Marinas Abscheu ihrem Peiniger gegenüber in Zuneigung. Das liebgewordene Fesselungsritual mag Marina bald nicht mehr missen. Als die Schauspielerin befreit wird, hat Ricky längst ihr Herz gewonnen und wird in die Familie aufgenommen.

Gerade aus der Psychiatrie entlassen, bricht Ricky bei der drogenabhängigen Schauspielerin Marina ein, die er schon lange liebt. Er umsorgt sein Opfer fürsorglich, doch fesselt es, wenn er das Haus verläßt. Tatsächlich verliebt sich auch Marina in Ricky. Amour Fou-Story von Pedro Almodovar.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pedro Almodóvar
Produzent
  • Esther Garcia
Darsteller
  • Victoria Abril,
  • Antonio Banderas,
  • Rossy de Palma,
  • Loles León,
  • Francisco Rabal,
  • Julieta Serrano,
  • Maria Barranco
Drehbuch
  • Pedro Almodóvar
Musik
  • Ennio Morricone
Kamera
  • José Luis Alcaine

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ebenso ungewöhnlicher wie grell witziger Film des seit „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“ zu Berühmtheit gelangten Spaniers Pedro Almodovar. Diesmal ist weniger Tempo Trumpf als vielmehr ein pointiertes Spiel mit der Normalität, und hier vor allem die ebenso provokante wie konsequent umgesetzte Idee, mit Gewalt Liebe erzwingen zu können - was in einer verrückten Welt zum Erfolg führt. Bei alledem hat der Regisseur seinen sarkastischen Humor nicht verloren. Ein Ausnahmefilm, der im Kino immerhin gut 200.000 Zuschauer verzeichnete. Sollte beim aufgeschlossenen, wie auch beim neugierigen (Cover!) Publikum ein Renner werden.
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