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Hey Marie, ich brauch mehr Schlaf - Auf ins blaukarierte Himmelbett

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Hey Marie, ich brauch mehr Schlaf - Auf ins blaukarierte Himmelbett: Sex-Komödie, in der ein bayerisches Dorf auf Schatzsuche geht.

Poster

Hey Marie, ich brauch mehr Schlaf - Auf ins blaukarierte Himmelbett

Handlung und Hintergrund

Nicht zuletzt weil die Bewohner des bayerischen Dorfes Vöglbrunn in erster Linie Sex im Kopf haben und sich nicht um den Ernst des Lebens kümmern, herrscht Ebbe in der Gemeindekasse. Ein Antrag auf einen Millionen-Kredit in Bonn soll Abhilfe schaffen, wird aber abgelehnt. Da entsinnt man sich eines Schatzes aus der Zeit Napoleons, der in der Gegend vergraben sein soll. Behilflich sein bei der Suche darf ein Fachmann von außerhalb.

Eine unscheinbare Region im Bayerischen steht Kopf (und strapaziert zwischendurch die Matratzen), als das Schatzsuche-Fieber ausbricht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alois Brummer
Darsteller
  • Franz Muxeneder,
  • Josef Moosholzer,
  • Herbert Fux,
  • Judith Fritsch,
  • Klaus Münster,
  • Florian Endlicher,
  • Astrid Boner
Drehbuch
  • Alois Brummer
Kamera
  • Hubertus Hagen
Schnitt
  • Jürgen Wolter

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Hey Marie, ich brauch mehr Schlaf - Auf ins blaukarierte Himmelbett: Sex-Komödie, in der ein bayerisches Dorf auf Schatzsuche geht.

    Sexklamotte von Genregröße Alois Brummer („Graf Porno und seine Mädchen“), die ursprünglich den schön griffigen Titel „Hey Marie, ich brauch mehr Schlaf, auf ins blaukarierte Himmelbett“ hatte. Aufgrund der Bemühungen, nackte Tatsachen mit Elementen den Volksschauspiels zu verbinden, besitzt der Film immerhin so etwas wie eine Handlung, die die Eigenheiten des bayerischen Volksstamms aufs Korn nimmt. Da dürfen bekannte Gesichter wie Franz Muxeneder, Herbert Fux und Rosl Mayr natürlich nicht fehlen.
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