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Augsburger Puppenkiste - 3:0 für die Bärte


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Augsburger Puppenkiste - 3:0 für die Bärte: Eher weniger bekannte Mini-Serie aus der Schmiede der Augsburger Puppenkiste.

Augsburger Puppenkiste - 3:0 für die Bärte

Handlung und Hintergrund

Hans und Bärbel gelangen durch einen Zauberreifen ins Wunderland. Dort treffen sie auf die kleinen, liebenswerten Bewohner der Hauptstadt Tansibor. Die Männer haben alle lange Bärte und die Haare der Frauen reichen bis auf den Boden. Gemeinsam mit dem „Admiral“ gehen die Kinder auf eine wundersame Reise durch das Wunderland. Sie lernen das Märchenland und die Insel des Gelächters kennen. Schließlich kämpfen sie gegen die Roboter-Armee des bösen Zauberers Sabor. Der Kampf endet „3:0 für die Bärte“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Manfred Jenning
Drehbuch
  • Manfred Jenning
Musik
  • Hermann Amann

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Augsburger Puppenkiste - 3:0 für die Bärte: Eher weniger bekannte Mini-Serie aus der Schmiede der Augsburger Puppenkiste.

    1948 öffnete sich in Augsburg zum ersten Mal der Deckel der Puppenkiste. Seit 1953 produzierte das von Walter Oehmichen gegründete Marionettentheater regelmäßig auch Fernsehsendungen, die die Augsburger Puppenkiste bundesweit bekannt machten. Die Stars wie das Urmel, Jim Knopf oder Schlupp vom grünen Stern gehören seitdem zum festen Bestandteil des Kinderfernsehens. Die 1971 produzierte Mini-Serie „3:0 für die Bärte“ stammt von Hauptautor Manfred Jenning (in diesem Fall in Zusammenarbeit mit Heiner Gross), der seine Stücke von 1970 bis zu seinem Tod im Jahr 1979 auch selbst inszenierte.
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