Augsburger Puppenkiste - Fünf auf dem Apfelstern: Fürs Fernsehen adaptiertes Marionettenspiel über fünf ungleiche Freunde, die nach einer unfreiwilligen Weltraumreise auf dem Apfelstern landen.
Augsburger Puppenkiste - Fünf auf dem Apfelstern
Handlung und Hintergrund
Eine Kiste mit fünf Souvenirpüppchen aus aller Herren Länder geht während einer Schiffsreise über Bord. Der Matrose Heiko Zweilinks Zweirechts, die Porzellanprinzessin Ria aus Rio, der Kugelfisch, die Babuschka-Puppe Grusinchen und der Chinaboy aus Hongkong treiben aber nicht lange im Ozean, sondern werden samt einer Rakete ins Weltall geschossen, wo sie auf dem geheimnisvollen Apfelstern landen. Gemeinsam mit den außerirdischen „Dergln“ bestehen sie die haarsträubendsten Abenteuer, bevor sie endlich wieder die Heimreise zur Erde antreten können.
Darsteller und Crew
Regisseur
Drehbuch
Kritiken und Bewertungen
Kritikerrezensionen
Augsburger Puppenkiste - Fünf auf dem Apfelstern Kritik
Augsburger Puppenkiste - Fünf auf dem Apfelstern: Fürs Fernsehen adaptiertes Marionettenspiel über fünf ungleiche Freunde, die nach einer unfreiwilligen Weltraumreise auf dem Apfelstern landen.
1948 öffnete sich in Augsburg zum ersten Mal der Deckel der Puppenkiste. Seit 1953 produzierte das von Walter Oehmichen gegründete Marionettentheater regelmäßig auch Fernsehsendungen, die die Augsburger Puppenkiste bundesweit bekannt machten. Die Stars wie das Urmel, Jim Knopf oder Schlupp vom grünen Stern gehören seitdem zum festen Bestandteil des Kinderfernsehens. Die Verfilmung der von Autor und Regisseur Sepp Strubel ersonnenen Geschichten um die „Fünf auf dem Apfelstern“ von 1981 zählt zu den Highlights der TV-Produktionen. Das „ülps“ des Kugelfischs und das „dergl, dergl, dergl“ der Apfelstern-Bewohner gehört noch heute zum Sprachgebrauch der echten Fans.
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