Augsburger Puppenkiste - Kommt ein Löwe geflogen: "Kommt ein Löwe geflogen" ist die Fortsetzung der ersten Löwe-Verfilmung mit dem Titel "Der Löwe ist los".
Der Löwe und seine Freunde müssen dem bösen „Mr. Knister“ das Handwerk legen. Der Schurke hat es auf das Kaufhaus in der Stadt Irgendwo abgesehen, das Onkel Pitt gerade seinem Neffen Totokatapi vererbt hat. Knister verkleidet sich als Totokatapi und verkauft das Kaufhaus. Als er gerade mit dem ergaunerten Geld übers Meer fliehen will, kommt der Löwe auf dem fliegenden Teppich angeschwebt und greift sich den Betrüger. Totokatapi bekommt endlich sein Kaufhaus zurück.
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Augsburger Puppenkiste - Kommt ein Löwe geflogen Kritik
Augsburger Puppenkiste - Kommt ein Löwe geflogen: "Kommt ein Löwe geflogen" ist die Fortsetzung der ersten Löwe-Verfilmung mit dem Titel "Der Löwe ist los".
1948 öffnete sich in Augsburg zum ersten Mal der Deckel der Puppenkiste. Seit 1953 produzierte das von Walter Oehmichen gegründete Marionettentheater regelmäßig auch Fernsehsendungen, die die Augsburger Puppenkiste bundesweit bekannt machten. Die Stars wie das Urmel, Jim Knopf oder Schlupp vom grünen Stern gehören seitdem zum festen Bestandteil des Kinderfernsehens. Die vierteilige Verfilmung von Max Kruses zweitem Löwe-Band, „Kommt ein Löwe geflogen“, stammt aus dem Jahr 1966. Ein Jahr später inszenierte Manfred Jenning mit „Gut gebrüllt, Löwe“ den dritten Teil der Löwe-Trilogie.