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Beethoven's Big Break


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Beethoven's Big Break: Mit „Ein Hund namens Beethoven“ fing 1992 alles an. Der damalige große Erfolg der Komödie rund um einen übergroßen, tollpatschigen, aber liebenswerten Bernhardiner, der in einer Familie für Chaos und Einigkeit sorgt, zog eine Vielzahl an Sequels und Spin offs nach sich. Auch die Direct-to-DVD-Produktion „Beethovens großer Durchbruch“ führt diese Tradition fort und setzt auf altbewährte Gags. Dabei wirft Regiedebütant...

Handlung und Hintergrund

Eddie ist nicht nur allein erziehender Vater von Billy, sondern auch Tiertrainer in Hollywood. Daher hat er viele Tiere zuhause, jedoch keinen Hund, den sich Billy so sehr wünscht. Dann wird nicht nur der kleine Hundestar von Eddies aktueller Filmproduktion entführt, sondern bei seinem Sohn taucht auch der Streuner Beethoven auf. Schnell wird klar, dass Beethoven nicht nur der perfekte Freund für Billy ist, sondern auch die ideale Neubesetzung für die freigewordene Hunderolle. Allerdings haben es die Entführer des ersten Hundes nun auch auf Beethoven abgesehen.

Streuner Beethoven taucht beim Sohn eines Tiertrainers in Hollywood auf, nachdem der Hundestar einer aktuellen Filmproduktion entgführt wurde. Weitere Komödie rund um einen übergroßen, tollpatschigen, aber liebenswerten Bernhardiner.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mike Elliott
Produzent
  • Wayne Morris
Darsteller
  • Moises Arias,
  • Rhea Perlman,
  • Eddie Griffin,
  • Jonathan Silverman,
  • Stephen Tobolowsky,
  • Oscar Nuñez,
  • Jennifer Finnigan,
  • Joey Fatone
Drehbuch
  • Derek Rydall,
  • Brian Levant
Musik
  • Robert Folk
Kamera
  • Stephen F. Campbell
Schnitt
  • Roderick Davis
Casting
  • Jan Glaser

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit „Ein Hund namens Beethoven“ fing 1992 alles an. Der damalige große Erfolg der Komödie rund um einen übergroßen, tollpatschigen, aber liebenswerten Bernhardiner, der in einer Familie für Chaos und Einigkeit sorgt, zog eine Vielzahl an Sequels und Spin offs nach sich. Auch die Direct-to-DVD-Produktion „Beethovens großer Durchbruch“ führt diese Tradition fort und setzt auf altbewährte Gags. Dabei wirft Regiedebütant Mike Elliott allerdings einen durchaus erfrischend selbstironischen Blick auf das Filmemachen mit Tieren. Für junge Fans der Reihe allemal einen Blick wert.
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