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Blackout

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Blackout: Auf engstem Raume angesiedeltes B-Movie-Horrorkammerspiel, in dem so typische Schrecken des längeren Eingeschlossenseins wie Platzangst oder verhinderte Toilettengänge trotzdem keine Rolle spielen, sondern einmal mehr der Terror über einen gestörten Mitinsassen Einzug hält. Lange bleibt das Ratespiel spannend, wer dieser Jemand sein könnte, und der Weg zur Auflösung führt über Rückblenden, in denen dann doch...

Poster

Blackout

Handlung und Hintergrund

Drei Leute bleiben in einem Mietshaus im Aufzug stecken: Ein junger Arzt mit Einkaufstüten, ein tätowierter Motorradfahrer, und eine irgendwie leicht derangiert wirkende junge Dame. Außer ihnen befinden sich kaum Leute in dem im Umbau befindlichen Haus, weshalb aus ungeduldigen Minuten des Wartens bald lange Stunden werden. Fluchtversuche nach oben oder unten erweisen sich als zwecklos, und zu allem Überfluss entpuppt sich einer der Eingeschlossenen als gefährlicher Psychopath.

Drei in einem Aufzug eingeschlossene Menschen müssen feststellen, dass einer von ihnen ein geisteskranker Mörder ist. Ambitionierter Low-Budget-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rigoberto Castañeda
Produzent
  • David Bergstein,
  • Michael Cerenzie,
  • Simon O'Leary,
  • Sam Zaharis,
  • Valerio Morabito
Darsteller
  • Amber Tamblyn,
  • Aidan Gillen,
  • Armie Hammer,
  • Katie Stuart,
  • Eloisa Bennetts
Drehbuch
  • Ed Dougherty
Musik
  • Reinhold Heil,
  • Johnny Klimek
Kamera
  • Alejandro Martinez
Schnitt
  • Jorge Macaya

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Auf engstem Raume angesiedeltes B-Movie-Horrorkammerspiel, in dem so typische Schrecken des längeren Eingeschlossenseins wie Platzangst oder verhinderte Toilettengänge trotzdem keine Rolle spielen, sondern einmal mehr der Terror über einen gestörten Mitinsassen Einzug hält. Lange bleibt das Ratespiel spannend, wer dieser Jemand sein könnte, und der Weg zur Auflösung führt über Rückblenden, in denen dann doch mal die Dunkelkammer verlassen wird. Gut gespielt und vom Mexikaner Castaneda („Kilometer 31“) mit spürbarer Ambition inszeniert.
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