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Bled

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Bled: Vampirismus diente schon häufiger als Metapher für Drogensucht, doch selten zuvor in der Horrorfilmgeschichte wurde der Mensch über den Umweg der Droge zum Vampir. In „Bled“ rauchen sie den Stein der nicht ganz so Weisen und lassen sich dann in ziemlich realistischen Alpträumen vom Monster umgarnen, was reichlich Raum für allerhand surreal verfremdete Sexszenen ebenso wie für reißerische Reißzahnattacken liefert...

Handlung und Hintergrund

Auf einer Kunstausstellung in New York lernt die junge Malerin Sai den verführerischen Europäer Renfield kennen. Der macht Sai mit einer neuen Droge bekannt, die, einmal inhaliert, ihren Benutzer in eine fantastische Welt katapultiert, wo er z.B. Liebe macht mit einem potenten Vampir und eventuell selbst verwandelt wird in einen solchen. Sai gefällt die Sache zunächst recht gut, vor allem, weil sie von den negativen Folgen (noch) wenig bemerkt. Erst als ihre Freunde sich sorgen und gewaltsam das Zeitliche segnen, denkt Sai nach. Zu spät?

Ein charismatischer Fremdling bietet Sai und Freunden illegales Naschwerk an: ein Tor zu einer anderen Dimension mit unschönen Nebenwirkungen. Moderat origineller Low-Budget-Vampirhorror für Erwachsene.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Hutson
Produzent
  • Bridget Allard,
  • Gregg von Thaden,
  • Jeffrey Allard
Co-Produzent
  • Chris Kazmier
Darsteller
  • Dichen Lachman,
  • Sarah Farooqui,
  • Chris Ivan Cevic,
  • Alex Petrovitch,
  • Michele Morrow,
  • Jonathan Oldham,
  • Aric Green,
  • Kimberly Rowe,
  • Monica Huntington,
  • Warren Draper,
  • Jennifer Lee Wiggins,
  • Ivan L. Moody
Drehbuch
  • Sxv'leithan Essex
Musik
  • Chris Kazmier
Kamera
  • Bruce Ready
Schnitt
  • Edward Christoph
Casting
  • Heidi Hutson
Ausstattung
  • Sxv'leithan Essex

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vampirismus diente schon häufiger als Metapher für Drogensucht, doch selten zuvor in der Horrorfilmgeschichte wurde der Mensch über den Umweg der Droge zum Vampir. In „Bled“ rauchen sie den Stein der nicht ganz so Weisen und lassen sich dann in ziemlich realistischen Alpträumen vom Monster umgarnen, was reichlich Raum für allerhand surreal verfremdete Sexszenen ebenso wie für reißerische Reißzahnattacken liefert. Im Wesentlichen spielt sich trotzdem alles in zwei Räumen ab in diesem ökonomisch, aber effekt- und stimmungsvoll arrangierten Horrortrip.
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