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Dismal

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Dismal: So wie im Vorjahr pro Monat drei Zombiefilme erschienen, tauchen nun alle 14 Tage gefühlte vier Städter-unter-Rednecks-Schocker im Angebot auf. Wird also Zeit, dass Hollywood mal wieder ein paar gute Hinterwäldler erfindet, wie Anno „Deliverance“ etwa Burt Reynolds als „Gator“, bevor sich das Negativklischee noch im Erbgut festsetzt. Hier sind Rednecks Kannibalen, die Studenten freizügiges Kanonenfutter, und die einzige...

Poster

Dismal

Handlung und Hintergrund

Obwohl ein eifersüchtiger Psychopathenfreund ihr den Ausflug ausdrücklich verboten hat, nimmt Studentin Dana an einer wissenschaftlichen Exkursion in die Sümpfe von Virginia teil. Dort lauern neben Alligatoren und Wilderern auch Gefahren, von denen die fröhliche Reisegruppe nicht die geringste Ahnung hat, und niemand ahnt, das ausgerechnet der vierschrötige Wildhüter, den man zur Hilfe ruft, die größte davon darstellt. Der Wildhüter hat nämlich einen in jeder Hinsicht missratenen Sohn, und dieser speist am liebsten frische Städter.

Im Sumpf von Virginia lauert ein mörderisches Vater-Sohn-Duo auf die eine Gruppe Studenten aus der Großstadt. Low-Budget-Slasher nach dem bewährten Redneckhorror-Schema.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gary King
Produzent
  • Bo Buckley,
  • Christopher Cook
Darsteller
  • Lydia Chandler,
  • Tim Morris,
  • Bill Oberst Jr.,
  • Laurie Kimsey,
  • Capel Kane,
  • Brent Lovell,
  • Reedy Reedy
Drehbuch
  • Bo Buckley
Musik
  • Kenneth Lampl
Kamera
  • Shawn Lewallen
Schnitt
  • Dante Wyatt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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4Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • So wie im Vorjahr pro Monat drei Zombiefilme erschienen, tauchen nun alle 14 Tage gefühlte vier Städter-unter-Rednecks-Schocker im Angebot auf. Wird also Zeit, dass Hollywood mal wieder ein paar gute Hinterwäldler erfindet, wie Anno „Deliverance“ etwa Burt Reynolds als „Gator“, bevor sich das Negativklischee noch im Erbgut festsetzt. Hier sind Rednecks Kannibalen, die Studenten freizügiges Kanonenfutter, und die einzige Überlebende darf die beliebte Metamorphose vom Hascherl zur Kriegerin durchlaufen. Stimmungsvoll, blutig, vorhersehbar - Horrorvielseher werden nicht enttäuscht.
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