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BloodMonkey


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BloodMonkey: Aus der Serie preiswert arrangierter Tierhorrorabenteuer für die Fantasy-Spartenkanäle dieser Welt nähert sich nach zuletzt einem Dutzend Reptilien zur Abwechslung der fürchterliche Mörderaffe. Wenn man ihn denn mal zur Gesicht bekäme. Stattdessen sieht man dem Oscar-Gewinner F. Murray Abraham zu, wie er statt Mozart ein halbes Dutzend quengeliger Jungakademiker vor prachtvollen siamesischen Landschaftskulissen...

BloodMonkey

Handlung und Hintergrund

Professor Hamilton forscht im hintersten Dschungel Südostasiens einem mörderischen Primaten hinterher, als wieder einmal sämtliche „Assistenten“ gewaltsam das Zeitliche segnen. Kurzerhand fordert er sechs Studenten von seiner Uni an, die sich auch schon sehr auf einen Ausflug in die Tropen freuen und nicht den geringsten Verdacht hegen, etwa von einem Mad Scientist als lebende Angelköder missbraucht zu werden. Als ihnen die Situation in ihrer vollen Pracht klar wird, ist es für Flucht zu spät.

Im Regenwald von Siam kommen amerikanische Biologiestudenten einer Laune der Evolution auf die Blutspur. Tierhorror mit viel Gezeter, vorhersehbarer Dramaturgie, einem Oscargewinner und hübschen Kulissen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert W. Young
Darsteller
  • F. Murray Abraham,
  • Matt Ryan,
  • Matt Reeves,
  • Sebastian Armesto,
  • Amy Manson,
  • Laura Aikman,
  • Prapimporn Karnchanda
Drehbuch
  • Gary Dauberman,
  • George LaVoo
Musik
  • Charles Olins
Kamera
  • Choochart Nantitanyatada

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Aus der Serie preiswert arrangierter Tierhorrorabenteuer für die Fantasy-Spartenkanäle dieser Welt nähert sich nach zuletzt einem Dutzend Reptilien zur Abwechslung der fürchterliche Mörderaffe. Wenn man ihn denn mal zur Gesicht bekäme. Stattdessen sieht man dem Oscar-Gewinner F. Murray Abraham zu, wie er statt Mozart ein halbes Dutzend quengeliger Jungakademiker vor prachtvollen siamesischen Landschaftskulissen in Jenseits befördert. Vorhersehbar und unspektakulär, aber zuweilen atmosphärisch dicht und nicht ohne Schreckmomente.
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