Bloody Mallory: Europas Trash-Antwort auf „Buffy“ serviert in bester Comicmanier dieses französische Horrorlichtspiel aus dem Hauptprogramm des diesjährigen Fantasy-Filmfestes. Freundliche Freaks, zu denen neben der Titelheldin auch ein telepathisch begabtes Kind und eine aufgedonnerte Drag Queen zählen, bekommt es mit u.a. mit dem Papst persönlich zu tun, was Anlass für satirische Anflüge im „Dogma“-Stil gibt. Buntes, hektisches...
Bloody Mallory
Handlung und Hintergrund
Seit einer alles andere als planmäßig verlaufenen Hochzeitsnacht mit einem Demon Lover verfügt die junge Mallory über eine prima Spürnase bezüglich des Paranormalen. Weil sie auch ansonsten Recht von Schlecht gut zu unterscheiden vermag, stellt sie ihre Kräfte in die Dienste des Staates als Geheimagentin mit Lizenz zum Pfählen. Als eine dämonisch motivierte Terrortruppe den Papst entführt, wartet nicht nur viel Arbeit, sondern auch eine Konfrontation mit der Vergangenheit auf sie und ihre bunte Bagage.
Als der Papst von Dämonen entführt wird, können nur noch Ghostbusterin Mallory und ihr schriller Haufen helfen. Gallischer Horrorspaß im „Buffy“-Trend.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Julien Magnat
Produzent
- Marc Missonnier,
- Olivier Delbosc,
- Eric Jehelmann
Darsteller
- Olivia Bonamy,
- Adrià Collado,
- Jeffrey Ribier,
- Laurent Spielvogel,
- Valentina Vargas,
- Julien Boisselier,
- Thylda Bares,
- Sophie Tellier
Drehbuch
- Julien Magnat,
- Stéphane Kazandjian
Musik
- Kenji Kawai
Kamera
- Sophie Cadet,
- Nicolas Duchene
Schnitt
- Jean-Denis Bure
