Raivu: Japaner spielen sportive Menschenjagd im „Hunger Games“-Stil, was nur logisch ist, bedenkt man, dass sie mit „Battle Royale“ auch den inoffiziellen Startschuss zum Subgenre gaben. Das „Raining Blood“ beiden nicht wirklich das Wasser reicht, liegt u.a. daran, dass den Figuren jede Charaktertiefe fehlt und die Kamera lieber auf die Popos der Damen als auf potentielle Konfliktherde schwenkt. Für eine actiongeladene Dauerverfolgungsjagd...
Handlung und Hintergrund
Naoto hat die Schule geschmissen und hält in kaum einem Job länger als einen halben Tag durch, weshalb ihn nun auch die Mutter vor die Tür setzt. Jetzt erreicht ihn eine kryptische Message, nach der die Mutter entführt wurde und einem gewaltsamen Tod ins Auge sieht, falls Naoto nicht innerhalb einer gewissen Zeit bestimmte Aufgaben erledigt. Andere Leute empfingen ähnliche Nachrichten, so dass sich nun ein ganzer Zug von ihnen panisch durch die Stadt bewegt. Doch nur einer kann das Rennen auf Leben und Tod gewinnen.
Um ihre entführten Verwandten zu retten, muss eine Gruppe von Leuten ein Turnier auf Leben und Tod bestehen. Actiongeladene Dauerverfolgungsjagd aus Japan nach bewährten nationalen wie internationalen Vorbildern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Noboru Iguchi
Produzent
- Shinichiro Inoue,
- Hidehisa Chiwata,
- Hiroyuki Miura,
- Naohiko Ninomiya
Darsteller
- Asami,
- Yukio Yamada,
- Mari Iriki,
- Ito Ohno,
- Mitsuki Koga,
- Yoshiyuki Morishita,
- Taro Suwa,
- Suzuka Morita
Drehbuch
- Noboru Iguchi
Musik
- Yasuhiko Fukuda
Kamera
- Yasutaka Nagano
Schnitt
- Tsuyoshi Wada