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Aftermath


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Aftermath: Laienschauspieler und -handwerker mit wenig bis gar keinem Geld tun, was man in Low-Budget-Zombiefilmen eben so tut. Variiert werden die gängigen Motive, den geneigten Horrorfreund erwartet eine Art Kette von Genreklischees von den klaustrophobischen Belagerungssituationen über die Odyssee durchs Hinterland bis hin zum medizinischen Versuchssektor. In einem Genre, das Gewohntes mehr schätzt als Überraschungen, muss...

Aftermath

Handlung und Hintergrund

In Amerika ist die Zombieseuche ausgebrochen und treibt die wenigen versprengten Überlebenden immer stärker in die Defensive. Ein bunt zusammen gewürfeltes Grüpplein schließt sich in der Provinz zur höchst unterschiedlich motivierten Schicksalsgemeinschaft zusammen, ohne zunächst zu ahnen, dass einer der Ihren möglicherweise den Schlüssel zur Heilung in sich trägt. Ein obskurer Klinikleiter und seine wenig zimperlichen Kohorten aber nehmen die Gruppe ins Visier und setzen Menschenversuche auf den Stundenplan.

Im Zuge einer just abrollenden Zombieapokalypse geraten versprengte Überlebende an kriminelle Pharmaindustrielle. Prototypischer Zombiehorror, mit wenig Geld und Mitteln von Überzeugungstätern angerichtet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert J. Thompson II
Produzent
  • Ryan Woebbeking
Darsteller
  • Brandon Benz,
  • Maggie Dye,
  • Darius Devontaye Green,
  • Rachel Bougher,
  • Ben Roney,
  • Annie Robinson,
  • Dustin Lawson,
  • Kelron Mixon,
  • Kassy Collins
Drehbuch
  • Robert J. Thompson II,
  • J.R.S. Storch,
  • Logan Ray
Musik
  • Ryan Woebbeking,
  • Phil Arbogast,
  • Ben Cuney
Kamera
  • Ryan Woebbeking
Schnitt
  • Robert J. Thompson II

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Laienschauspieler und -handwerker mit wenig bis gar keinem Geld tun, was man in Low-Budget-Zombiefilmen eben so tut. Variiert werden die gängigen Motive, den geneigten Horrorfreund erwartet eine Art Kette von Genreklischees von den klaustrophobischen Belagerungssituationen über die Odyssee durchs Hinterland bis hin zum medizinischen Versuchssektor. In einem Genre, das Gewohntes mehr schätzt als Überraschungen, muss das nichts Schlechtes bedeuten. Die Beteiligten sind in jedem Fall engagiert.
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