Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Eva Braun

Eva Braun

eva-braun-sex-und-politik-eine-italienische-geschichte-vod-bluray-dvd-trailer-clip-118902.mp4
Anzeige

Eva Braun: Kritik an den Zuständen im Italien der Berlusconi-Ära übt mit vergleichsweise unsubtilen Mitteln dieses für wenig Geld in mitunter surreal anmutende Szene gesetzte Erotikdrama mit satirischer Note. Gern nimmt man Bezug auf das Werk des Pier Paolo Pasolini, nicht umsonst weckt der Inhalt Erinnerungen an „Die 120 Tage von Sodom“, und hört der Protagonist und zweifelhafte Held der Geschichte auf den Namen Pier. Für...

Handlung und Hintergrund

Pier ist ein reicher Playboy mit besten Beziehungen zu Politik und Hochfinanz. Diese lässt Pier gerne spielen zugunsten junger Proteges, die er findet unter den Künstlern und Begabten, die nicht über gute Kontakte verfügen und mit den Auswirkungen der Wirtschaftskrise so ihre Probleme haben. Immer Montags finden sie sich ein in Piers Villa, wo der Hausherr Lust und Spiele auf den Stundenplan schreibt, bzw. seinen sexuellen Präferenzen und Perversionen freien Lauf lässt. Und wenn die Proteges brav mitspielen, verwirklichen sie vielleicht ihr Träumchen.

Ein reicher Playboy mit guten Beziehungen zwingt seine zahllosen Proteges regelmäßig zu perversen Sexspielen. Das System Berlusconi im (Zerr-)Spiegel einer zuweilen surreal anmutenden Sexfilm-Satire aus Italien.

Darsteller und Crew

  • Andrea Riva
  • Susanna Giaroli
  • Federica Fracassi
  • Adele Raes
  • Giulia Martina Faggioni
  • Gabriella Riva
  • Nathan Macchioni
  • Gabriele Falsetta
  • Simone Scafidi
  • Gianluigi Perrone
  • Francesco Gatti
  • Michela Menichelli
  • Valentina Materiale

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Kritik an den Zuständen im Italien der Berlusconi-Ära übt mit vergleichsweise unsubtilen Mitteln dieses für wenig Geld in mitunter surreal anmutende Szene gesetzte Erotikdrama mit satirischer Note. Gern nimmt man Bezug auf das Werk des Pier Paolo Pasolini, nicht umsonst weckt der Inhalt Erinnerungen an „Die 120 Tage von Sodom“, und hört der Protagonist und zweifelhafte Held der Geschichte auf den Namen Pier. Für anspruchsvolle Sexfilmfreunde auf jeden Fall eine Entdeckung.
    Mehr anzeigen
Anzeige