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Prelude to a Kiss


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Prelude to a Kiss: Auch wenn der Titel irreführenderweise eine jener turbulenten Bodyswitching-Komödien, wie sie Ende der 80er Jahre populär waren, suggeriert, hat „Body Switch“ doch mehr mit dem Komödienhit „Ghost“ gemein. Norman Rene („Longtime Companion“) brachte die zarte Ode an die Liebe mit viel Gefühl auf Film. Gerade die Anfangsszenen zwischen Alec Baldwin („Jagd auf Roter Oktober“) und Meg Ryan („Harry und Sally“) strotzen...

Prelude to a Kiss

Handlung und Hintergrund

Für Peter und Rita ist es Liebe auf den ersten Blick, als sie sich auf einer Party kennenlernen. Schnell entschließen sie sich zur Heirat. Auf der Feier taucht ein merkwürdiger alter Mann auf, der darauf besteht, die Braut zu küssen. Nach diesem Kuß ist Rita wie ausgewechselt. Peter erkennt seine große Liebe nicht wieder. Schließlich versteht er: Beim Kuß auf dem Hochzeitsfest vertauschten Rita und der alte Mann ihre Seelen. Da Rita ihn verläßt, sucht Peter nun verzweifelt nach dem Greis, der, wie er erfährt, nicht mehr lange zu leben hat. Tatsächlich findet er ihn. Mit einiger Mühe bringt er ihn zum Körper von Rita. Zufrieden über die vergangenen Wochen als junge Frau überläßt er Rita ihren Körper wieder.

Darsteller und Crew

  • Alec Baldwin
    Alec Baldwin
  • Meg Ryan
    Meg Ryan
  • Kathy Bates
    Kathy Bates
  • Ned Beatty
    Ned Beatty
  • Stanley Tucci
    Stanley Tucci
  • Howard Shore
    Howard Shore
  • Patty Duke
  • Sydney Walker
  • Richard Riehle
  • Norman René
  • Craig Lucas
  • Michael Gruskoff
  • Michael I. Levy
  • Stefan Czapsky

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auch wenn der Titel irreführenderweise eine jener turbulenten Bodyswitching-Komödien, wie sie Ende der 80er Jahre populär waren, suggeriert, hat „Body Switch“ doch mehr mit dem Komödienhit „Ghost“ gemein. Norman Rene („Longtime Companion“) brachte die zarte Ode an die Liebe mit viel Gefühl auf Film. Gerade die Anfangsszenen zwischen Alec Baldwin („Jagd auf Roter Oktober“) und Meg Ryan („Harry und Sally“) strotzen vor Subtilität und pfiffigen Dialogen. Hut ab auch vor Sydney Walkers rührender Vorstellung als junges Mädchen. In Deutschland wurde auf einen Kinostart für dieses wunderschöne Fantasymärchen verzichtet, die großen Namen sollten nun aber auf Video zünden.
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