Bounty Killer: „Mad Max 2“ und „Django“ lassen grüßen, wenn sich in diesem für wenig Geld effekt- und humorvoll realisierten Endzeitabenteuer mit modern lackierten Westernelementen schräge Typen im flashy Schnittgewitter dekorativ zur Ader lassen. Hauptdarsteller Matthew Marsden hat seinen Werdegang in Englands dienstältester Fernsehsoap „Coronation Street“ begonnen, als Bösewichte sind „Terminator 3“-Killmaschine Kristanna Loken...
Handlung und Hintergrund
In der postapokalyptischen Zukunft ruhen die letzten Hoffnungen der kümmerlichen, nach Gerechtigkeit dürstenden Restmenschheit auf den Schultern einiger unerschrockener Kopfgeldjäger. Mary Death und der Drifter sind die besten ihrer Zunft und eigentlich ein eingespieltes Team. Nun aber ist der Drifter selbst auf die Fahndungsplakate geraten, ein Komplott, wie er behauptet, doch eine schwierige Situation für Mary Death. Als Mary sich mit dem Drifter solidarisiert, schickt ihnen die „Regierung“ die geballte Killerelite hinterher.
Kopfgeldjäger, Plünderer und Serienmörder liefern sich in der postapokalyptischen Endzeitwüste das letzte Gefecht. Bekannte Vorbilder und bewährte Zutaten in einem billig, aber stilvoll angerührten Actionabenteuer mit Humor.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Henry Saine
Produzent
- Tucker Moore,
- Colin Ebeling,
- Jason Netter
Darsteller
- Kristanna Loken,
- Abraham Benrubi,
- Gary Busey,
- Matthew Marsden,
- Christian Pitre,
- Barak Hardley,
- Beverly D'Angelo,
- Eve
Drehbuch
- Henry Saine,
- Jason Dodson,
- Colin Ebeling
Musik
- Greg Edmonson
Kamera
- David Conley
Schnitt
- Martin Bernfeld
Casting
- Peter Pappas