Brice de Nice: Surfer- trifft Dummenklamotte in dieser vergleichsweise gut beobachteten, charmant arrangierten Taugenichtsposse um einen gutmütigen Luftikus und seine Resozialisierung durch das liebe Mädchen, den richtigen Freund und irgendwann auch endlich eine hohe Welle. Dazwischen liegen neunzig Minuten entspannte Unterhaltung mit Hollywoodzitaten, haarsträubenden Ausflügen ins Arbeitsleben und sogar einer Kinderportion Lebensweisheit...
Brice de Nice
Handlung und Hintergrund
In der sanften Dünung vor Nizza wartet Frankreichs dümmster Surfer auf die große Welle, die dort niemals anschlägt, und vertreibt sich ansonsten die reich bemessene Freizeit, indem er von Papis dickem Taschengeldscheck rauschende Parties für falsche Freunde veranstaltet. Als der Vater eines schlechten Tages wegen Geldwäsche in den Knast wandert, steht er plötzlich ohne Knete, Wohnung und Kumpels da. Jetzt heißt es entweder arbeiten oder eine Bank überfallen, wie seine Vorbilder aus dem Hollywoodfilm „Point Break“.
Der grenzenlos naive Surfer Brice lebt in einer Traumwelt, bis ihn plötzlich die Verhaftung des reichen Vaters ins rauhe Leben zwingt. Entspannte Taugenichtsklamotte aus Frankreich.
Darsteller und Crew
Regisseur
- James Huth
Produzent
- Eric Altmayer,
- Nicolas Altmayer
Darsteller
- Jean Dujardin,
- Clovis Cornillac,
- Élodie Bouchez,
- Alexandra Lamy,
- Bruno Salomone,
- François Chattot,
- Mathias Mlekuz,
- Patrick Ligardes,
- Isabelle Caubère,
- Delphine Chanéac,
- Antoine Duléry,
- Didier Menin,
- Alexandra Fleischer,
- Eric Collado,
- Priscilla Lopes
Drehbuch
- James Huth,
- Carine Angeli
Musik
- Bruno Coulais
Kamera
- Philippe Piffeteau
Schnitt
- James Huth,
- Antoine Vareille
Casting
- Anne Barbier,
- Nathalie Cheron