Nachdem er eine schwangere Hündin angefahren hat, gelingt es dem Wissenschaftler Holliston, eines ihrer ungeborenen Welpen zu retten, indem er ein Serum injiziert, das das Wachstum beschleunigt. Ermutigt durch den Erfolg, wagt er das gleiche Experiment mit einem Embryo, der einer jugendlichen Selbstmörderin entnommen wurde. Der Embryo wächst innerhalb von wenigen Tagen zu einer attraktiven und überaus intelligenten jungen Frau heran, die von Holliston Victoria getauft wird. Bei all ihren körperlichen Vorzügen hat Victoria jedoch einen Makel: Sie hat keinerlei moralisches Empfinden.
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Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Embryo Kritik
Embryo: Horrorfilm aus den Siebzigern, in dem Rock Hudson als Wissenschaftler einen Weg findet, Embryos in wenigen Tagen erwachsen werden zu lassen.
Vorhersehbarer Horrorfilm aus den siebziger Jahren, der den deutschen Expressionismus-Klassiker „Alraune“ anklingen lässt und eine attraktive Frau aus der Retorte präsentiert, die ohne Sinn für Gut und Böse zu morden beginnt, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Ralph Nelson („Das Wiegenlied vom Totschlag“) inszenierte bierernst und ohne jegliches Augenzwinkern. Als mörderische Retortenschönheit ist das spätere Bond-Girl Barbara Carrera („Sag niemals nie“) zu sehen, den Wissenschaftler gibt Altstar Rock Hudson („Giganten“). Der Film wurde in Deutschland auch unter den Titeln „Die Brut des Bösen“ und „Embryo - Frucht des Schreckens“ vertrieben.