Das alte Ladakh: „Das alte Ladakh“ ist der erfolgreichste deutsche Dokumentarfilm der 80er Jahre. Mehr als 200.000 Kinogänger verliebten sich bei der Erstausstrahlung in dieses fröhliche Mönchs-, Magier- und Bauernvolk. Erster Teil der sich mit dem authentischen Buddhismus auseinandersetzenden Dokumentationen von Clemens Kuby.
Das alte Ladakh
Handlung und Hintergrund
Ladakh ist ein 4.500 Meter Höhe gelegenes Land im West Himalaja, das erst 1976 für Ausländer geöffnet wurde. In dieser Abgeschiedenheit leben Menschen, die noch in dem Bewußtsein einer Jahrtausende alten Kultur verwurzelt sind. Über die kulturellen Grenzen hinweg vermittelt der Film direkten Kontakt zu den Bewohnern.
Das Land Ladakh liegt im West-Himalaja. Dort leben Menschen, die noch im Bewußtsein einer Jahrtausende alten Kultur verwurzelt sind. Mit ihrem Glauben an den tantrischen Buddhismus besitzen sie eine Verbindung zu den Kräften der Götter- und Dämonenwelt. - Kubys Dokumentarfilm wurde 1987 mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Clemens Kuby
Drehbuch
- Clemens Kuby
Kamera
- Thomas Mauch