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Das Arche Noah-Prinzip

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Das Arche Noah-Prinzip: Roland Emmerichs Abschlussfilm an der HFF München, der bereits seine Vorliebe für Sci-Fi-Abenteuer zeigt.

Handlung und Hintergrund

Die Astronauten Billy und Max arbeiten auf einer Raumstation, von der aus sich das Wetter auf der Erde mittels Strahlen beeinflussen lässt. Als sich herausstellt, dass die Technologie während einer Krise im Nahen Osten dazu benutzt werden soll, amerikanische Truppen auf dem Radarschirm unsichtbar zu machen, manipuliert Max das Computerprogramm, um eine dabei drohende Flutkatastrophe zu verhindern. Auf der Erde bleibt dies nicht unbemerkt, und so schickt man zwei bewaffnete Astronauten auf die Station, den undurchsichtigen Gregor und Max‘ Frau Eva.

1997: Als Max herausfindet, daß die Möglichkeit der Wetterbeeinflussung für militärische Zwecke mißbraucht werden soll, versucht er dieses Vorhaben zu verhindern. Erstling von SF-Freak Roland Emmerich, der mit „Independence Day“ den Abräumer des Jahres ’96 geschaffen hat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roland Emmerich
Produzent
  • Prof. Wolfgang Längsfeld
Darsteller
  • Richy Müller,
  • Franz Buchrieser,
  • Aviva Joel,
  • Matthias Fuchs,
  • Nicolas Lansky
Drehbuch
  • Roland Emmerich
Musik
  • Hubert Bartholomae
Kamera
  • Egon Werdin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Das Arche Noah-Prinzip: Roland Emmerichs Abschlussfilm an der HFF München, der bereits seine Vorliebe für Sci-Fi-Abenteuer zeigt.

    Roland Emmerichs Abschlussfilm an der Münchner Hochschule für Film und Fernsehen, der bereits die Vorliebe des späteren Regisseurs von aufwändigen Blockbustern wie „Independence Day“ und „The Day after Tomorrow“ für Science Fiction zum Tragen kommen lässt. Durch die Rückblenden-Konstruktion geht zwar ein wenig an Spannung verloren, dafür bietet Emmerich aber bei vergleichsweise bescheidenem Budget schon beträchtliche Schauwerte. Zu den hier deutlich erkennbaren Vorbildern Emmerichs zählt Stanley Kubricks „2001“.
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