Der in Tokyo lebende, von seiner Familie entfremdete Tatsuya wird über einen Anwalt mit eben dieser wieder in Kontakt gebracht und soll zum Herrenhaus im Dorf der acht Grabsteine reisen. Bevor er dies tun kann, stirbt sein Großvater auf mysteriöse Weise. Nachdem ein weiterer Verwandter ums Leben gekommen ist, hört Tatsuya im Dorf von einem alten Fluch, mit dem acht ermordete Samurais seine Familie bedacht haben sollen.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Yatsuhaka-mura Kritik
Yatsuhaka-mura: Japanischer Mystery-Thriller, in dem womöglich acht Samurais aus dem Jenseits einen Rachefeldzug ausführen.
Japanische Mischung aus Mystery-Thriller und Rache-Horror, in dem Regisseur Yoshitaro Nomura („Dämon“) bis zum Ende offen lässt, ob die Morde eine „natürliche“ Erklärung haben oder es sich wirklich um Rache aus dem Jenseits handelt. Nomura lässt sich Zeit, die Geschichte zu entwickeln, und bietet atmosphärische Landschaftsaufnahmen und abrupte Stimmungswechsel sowie in Rückblenden überaus blutig eine Schilderung der Ermordung der acht Samurai.