Der junge Robert leidet unter den Zuständen im Internat. Da er jedoch ziemlich hübsch ist, erbarmt sich die Frau des Direktors seiner und führt ihn in die Liebe ein. Solchermaßen ausgebildet, tritt Robert die Flucht aus dem Internat an und stürzt sich mit Eifer auf die Damenwelt. Die wiederum ist beglückt ob dieses Geschenks der Natur und erweist sich als gar nicht zögerlich, wenn es gilt, den jungen Burschen auch beruflich voranzubringen. Schließlich findet sich Robert in der Position des Direktors eines Hubschrauberwerkes wieder.
Durch die Protektion seiner verschiedenen Geliebten steigt ein junger Mann bis zum Firmendirektor auf.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Das gewisse Etwas der Frauen Kritik
Das gewisse Etwas der Frauen: Die Erlebnisse eines jungen Mannes, den die Gunst der Frauen beruflich voranbringt.
Episodenhafte Komödie, die als europäische Koproduktion Mitte der sechziger Jahre entstand und sich ein wenig uninspiriert am Schema des Schelmenromans bedient. Robert Hoffmann zieht als ruheloser (Frauen-)Held durch die Welt und darf dabei Bekanntschaft mit einer imposanten Garde attraktiver europäischer Schauspielerinnen schließen, unter ihnen Nadja Tiller, Anita Ekberg, Romina Power, Michèle Mercier, Elsa Martinelli und Zarah Leander.