The Lucky Texan: Serienwestern, in dem John Wayne sich gegen zwei Schurken zur Wehr setzen muss, die ihm und seinem Partner die Goldmine abjagen wollen.
Nach Beendigung seines Studiums kehrt Jerry Mason in den Westen zurück, wo er durch Zufall gemeinsam mit Jake, dem Partner seines verstorbenen Vaters, auf eine Goldmine stößt. Die beiden Betrüger Harris und Cole werden auf den Fund aufmerksam, erschießen Jake und versuchen die Tat Jerry in die Schuhe zu schieben, nicht ahnend, dass dieser den verletzten Jake retten konnte. Als es zur Gerichtsverhandlung gegen Jerry wegen des Mordes kommt, hat sich Jake heimlich in Frauenkleidern unter das Publikum gemischt und wartet auf den geeigneten Moment, die wahren Schuldigen zu entlarven.
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The Lucky Texan Kritik
The Lucky Texan: Serienwestern, in dem John Wayne sich gegen zwei Schurken zur Wehr setzen muss, die ihm und seinem Partner die Goldmine abjagen wollen.
Einer der sechzehn knapp einstündigen Serienwestern, die John Wayne zwischen 1933 und 1936 für Lone Star Productions drehte. Während die Handlung den üblichen Mustern folgt, ist zumindest erwähnenswert, dass George ‚Gabby‘ Hayes („Die Todesschlucht von Arizona“) hier - zum Teil in Frauenkleidern - seinen ersten einer langen Reihe von Auftritten als komödiantischer Sidekick absolviert. Für die Stunts war wie immer Yakima Canutt zuständig, der auch einen der beiden Bösewichter spielte.