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House of the Long Shadows


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House of the Long Shadows: Schwanengesang des britischen Horrorfilms, der die Altstars Christopher Lee, Peter Cushing, Vincent Price und John Carradine vereint.

House of the Long Shadows

Handlung und Hintergrund

Der amerikanische Schriftsteller Kenneth Magee lässt sich auf eine Wette mit seinem Verleger ein und soll 24 Stunden auf einem abgelegenen walisischen Landgut verbringen, um einen Roman zu schreiben. Im Laufe des Abends treffen verschiedene Menschen ein, die sich alle als Angehörige der Grisbanes erweisen, denen das Haus gehört. Sie sind wegen des Familiengeheimnisses im Obergeschoss gekommen, doch das hat sich schon selbstständig gemacht und mit der Ermordung der Anwesenden begonnen.

Die Crème de la Crème des klassischen Horrorfilms gibt sich ein Stelldichein: Vincent Price, Christopher Lee, Peter Cushing und John Carradine agieren in diesem konventionellen Gruselstück um die Erfüllung eines alten Familienfluches.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pete Walker
Produzent
  • Jenny Craven,
  • Yoram Globus,
  • Menahem Golan
Darsteller
  • Vincent Price,
  • Christopher Lee,
  • Peter Cushing,
  • Desi Arnaz jr.,
  • John Carradine,
  • Sheila Keith,
  • Julie Peasgood,
  • Richard Todd,
  • Louise English,
  • Richard Hunter
Musik
  • Richard Harvey
Kamera
  • Norman Langley
Schnitt
  • Robert Dearberg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • House of the Long Shadows: Schwanengesang des britischen Horrorfilms, der die Altstars Christopher Lee, Peter Cushing, Vincent Price und John Carradine vereint.

    Stimmungsvoller Schwanengesang des britischen Horrorfilms, in dem sich in einer stürmischen Nacht die Genre-Altstars Christopher Lee, Peter Cushing, Vincent Price und John Carradine in einem abgelegenen Haus versammeln - mit den zu erwartenden Folgen. Regisseur Pete Walker („Das Haus der Peitschen“) lässt seiner Freude an Grausamkeiten freien Lauf, doch letztendlich wird das Filmvergnügen nicht nur durch den blass bleibenden Hauptdarsteller Desi Arnaz jr. („Eine Hochzeit“) getrübt, sondern nachhaltig auch durch die überflüssige Aneinanderreihung von „überraschenden Wendungen“ am Ende.
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